Bitterschokolade und Haselnuss, beides vegan bei http://www.bortolotti.at/
http://i1184.photobucket.com/albums/...psvgbjxlwe.jpg
War gut, wobei Perugini die Referenz für Bitterschokolade und Tichy für Haselnuss ist.
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Bitterschokolade und Haselnuss, beides vegan bei http://www.bortolotti.at/
http://i1184.photobucket.com/albums/...psvgbjxlwe.jpg
War gut, wobei Perugini die Referenz für Bitterschokolade und Tichy für Haselnuss ist.
Hypo, in Wien: http://www.veganista.at
Danke, kenn ich und hab ich schon probiert. :dr:
Ich weiß :D :flauschi: Da war ich am 6. September 2014 ;)
Vielleicht auch für andere Wiener interessant :)
http://www.swingkitchen.com/food/vienna-burger/
http://oysterreich.net/2017-07-26_17-13-38_800.jpg
http://www.swingkitchen.com/food/vegan-nuggets/
http://oysterreich.net/2017-07-26_17-14-32_800.jpg
War beides sehr gut, die Nuggets waren sogar besser als das Original. 8o
Schaut gut aus :)
Im Bodhi in München gibt es auch tolle vegane Nuggets:
http://www.smnh.de/random/bodhi_1.jpg
Die sind aus Blumenkohl ;) Paniert und mit Barbecuesauce schmecken die aber auch wie echt :ea:
Mach noch ne halbe Avocado und bissi Wasser rein, dann wirds ungeheuer geschmeidig.
Wasser kam natürlich auch noch mit rein, ca. 500ml.
Avocado ist eine gute Idee.
Du wirst verblüfft sein, wie cremig das wird :gut:
Habe eine Frage zu einem entfernt verwandten Thema:
Ich mach gerade eine "Saft-Kur" bzw. habe heute meinen letzten Tag. Die Säfte (laut Hersteller kaltgepresst und vegan) habe ich bestellt, es sind täglich 6 Flaschen mit 250 ml zu trinken. Hat zwar keinen Spaß gemacht, ist mir aber leichtgefallen.
Mein Hauptproblem war die Menge, also die 1,5 Liter Saft pro Tag. Ich hätte davon gut doppelt soviel vertragen. Weiß jemand, ob man auch einfach mehr von den Säften trinken darf/ kann/ soll? Oder läuft das den beabsichtigten Ergebnissen zuwider und ist womöglich sogar schädlich? Oder ist bei einer Saft-Kur die Kalorienzahl entscheidend?
ich würd im ersten Ansatz mit Wasser verdünnen (1:1),
dann bist bei gleichen kcal schon bei 3l...
den restlichen Flüssigkeitsbedarf (20 l Körpergewicht 1 l plus 1 l für jede Std. Sport) würde ich
mit
Kaffee (schwarz ohne Zucker),
Tee (ohne Zucker, Honig, etc.) und
Wasser
auffüllen.
Weil man nach 3 Litern pro Tag noch Bedarf hat :rofl:
würde ich auch so machen: Flüssigkeitsbedarf jenseits der 1,5 Liter mit Wasser bedienen, nicht mit Saft. Dein Darm wird es Dir danken.
Nee, das meinte ich nicht. Ich habe dazu täglich immer noch so rund 3 Liter Wasser getrunken.
Die Säfte haben zusammen knapp 700 kcal. Eine Woche kann ich das durchhalten, ich bin nur direkt nach dem Aufstehen ein bisschen matschig in der Birne. Ich würde das Ganze gerne mal länger machen, da komme ich dann aber mit den kcal nicht hin. Bei 3 Liter Saft, also 1400 kcal, wäre es kein Problem, damit habe ich mal 5 Monate durchgehalten. War da aber nicht nur Saft.
Worum geht's Dir denn? Willst Du einmal entschlacken? Dann ginge es auch mit mehr Saft. Geht's um dauerhafte Gewichtsreduzierung? Dann kommt's halt auf die Kalorien an.
Ich bin kein Ernährungswissenschaftler, glaube aber nicht, dass man mit so einer Diät dauerhaft abnehmen kann. Das hält man ja nicht ewig durch. ;)
Abnehmen will ich nicht. Ich möchte einfach einmal - soweit es eben möglich ist - den ganzen Rotz aus dem Körper raushaben.
So eine normale Saft-Kur geht ja immer nur ein paar Tage, das bringt doch alles nichts. Zumindest spüre ich jetzt nicht unbedingt irgendeine Veränderung.
Mir schweben so drei bis vier Wochen vor, da brauch ich dann aber so um 1500 kcal. Sonst klapp ich zusammen.
Uih, das mit der angeblichen Schlacke im Körper ist aber auch ziemlich umstritten.
Keine Ahnung, so genau habe ich mich damit nicht beschäftigt. Schaden wird es ja wohl auch nicht.
Die Säfte hatten auf jeden Fall zig verschiedene Zutaten, definitiv mehr als ich bei eigener Herstellung genommen hätte.
Zucchini-Erdnuss-Pasta (2 Portionen)
150 g Nudeln
400 g Zucchini-Spiralen
100 g Frischkäse (Philadelphia)
60 g Erdnussbutter
1 Esslöffel Erdnussöl
1 Esslöffel Essig
1 Esslöffel Sojasauce
Chili und Curry nach Geschmack
Zucchini im Öl einige Minuten anbraten, alles andere vermengen und hinzufügen, Nudeln dazuwerfen, umrühren, fertig.
Vorteil: Leichtes und schnelles Essen, schmeckt nach 5.000 kcal. :ea:
Koche ich morgen nach. Meine Frau wird mehr und mehr zum Pflanzenfresser .. Freue ich mich dennoch drauf. Sieht sehr lecker aus !
5.000kcal :ea:
Danke :dr:
Es gibt keine Schlacken im Körper, ist ein Märchen. Alles was anfällt wird regelmässig entsorgt. Es gibt gewisse fettlösliche Substanzen die sich im Körperfettanteil anlagern, wenn das Fett weg geht werden die frei, das hat aber nichts mit Schlacken zu tun. Im allgemeinen wäre ich sehr vorsichtig mit solchen Diäten vor allem wenn man die länger macht. Mangelernährung ist nicht gut ,da geht dann eher mal was kaputt. Wenn du morgens schon kognitive Ausfälle (matschig in der Birne) hast würde ich das ganz schnell lassen.
Andere Nudel, anderer Schnitt der Zuccini. Und etwas angeschwitzte Zwiebel. Sonst identisch.
War sehr lecker :gut:
Auch wenn es nicht wirklich vegan ist ;)
Anhang 163515
Nimm Mandelmus statt Frischkäse ;)
Das ist mir gar nicht aufgefallen. :rofl:
Ich bin gerade dabei, meine Ernährung ein wenig umzustellen, nicht, weil mit die Kuh am Herzen liegt, sondern weil es mir (leider) besser bekommt. Aus logistischen Gründen möchte ich auf den nahegelegenen Rewe nicht verzichten. Es darf auch nicht zu mühsam werden, meine Trägheit kennend. Also, folgende Produkte kann ich doch kaufen, ohne auf meinen Veganerspickzettel zu schauen, oder?
- Brot
- Nudeln
- Reis
- Gemüse
- Obst
- Nüsse, Oliven & ähnliches
- Olivenöl
- Säfte, Wasser
- Bier/Wein
- jegliche Gewürze
Oder andersherum: ich skippe das Kühlregal.
Mit den o.g. Dingen kommt man doch weit. Einzig tierische Fette zum Geschmackstransport muss ich durch Olivenöl ersetzen, und die Röstaromen eines gegrillten oder gebratenen Stück Fleischs müssen andere Dinge liefern (Brot, gebratenes Gemüse).
Sprich: man kann sich weitestgehend auch ohne Dünkel und Dinkel vegan ernähren, alleine mit Pasta und div. Gemüsen kann man doch viel anstellen.
Für mich scheint es, als ob das Problem vor allem im Kopf liegt. Meine Mutter würde ein Essen, bei dem kein Fleisch auf dem Tisch steht, nicht als "Essen" ernst nehmen. Auch gibt es o.g. Gruppenzwang und div. Sozialkonventionen ("Ein echter Mann isst kein Steak unter 1 Kilo", die ganze Grillerei und das damit verbundene Drumrum). Aber eigentlich muss es doch zu schaffen sein...
...ich werde berichten.
Da fallen mir spontan Eiernudeln oder mit Gelatine gefilterter Wein ein, was beides nicht vegan ist. ;)
Daneben schadet es nie, die Inhaltsangaben zu beachten, da überraschend ist, wie viel Zucker manche Lebensmittel enthalten.
Für Backwaren würde ich mir einen gescheiten Bäcker suchen. Ich habe das Glück, dass hier im Ort ein sehr guter ist, da kaufe ich Brot und Semmeln. Schmeckt mir besser als das Zeug aus dem Supermarkt und die Tatsache, dass ein Brot nach drei Tagen hart wird zeigt mir, dass anscheinend weniger Konservierungsstoffe enthalten sind.
Ich würde auch keine Lebensmittel von vornherein ausschließen. Klar, es gibt Dinge, die man nicht verträgt oder mag, aber ein bissl Abwechslung schadet nicht. Sicher kann man bei Pasta mit Gemüse variieren, aber irgendwann könnte ich keine Nudeln mehr sehen. Warum also nicht auch mal Dinkel essen? :)
Inhaltsangaben? Ich kaufe schon jetzt eigentlich keine Fertigprodukte, wenn noch die Yoghurts wegfallen, wo können denn bzgl Zucker (hat der eigentlich was mit "vegan" zu tun) noch Fallen lauern? Bei den Säften, klar, wo noch?
Im Brot z.B.
Mit vegan hat der natürlich nichts zu tun, aber weniger davon zu essen schadet nicht.
Hallo 2018 :dr:
http://up.picr.de/32323573eb.jpeg
Inbetwiener von https://www.veganista.at/
Sprossen, immer wieder Sprossen, mehrmals in der Woche und immer aus eigener Ernte.
https://up.picr.de/33468133cl.jpg
Hm, das sieht jetzt garnicht mal soo lecker aus :D
Vielleicht gefällt das ja hier:
Beyond Meat Burger
Und hier noch ein Vergleich zum Impossible Food Burger
Ein Burger, der weniger CO2-Ausstoss verursacht, aber aus den USA in die Schweiz geflogen wird ;)
„Überzeugender Geschmack, gute Textur, befriedigendes Kauerlebnis und eine etwas zu stark ins Trockene neigende Konsistenz – der «Beyond Burger» ist vermutlich der beste Vegi-Burger, den wir je gegessen haben. Gerade als ein Bestandteil eines Burgers mit Brötchen, Saucen, Salat und optional sogar Speck und Käse zeigt er auf bemerkenswerte Weise auf, wie vernachlässigbar diese tierische Komponente doch ist. Das alleine ist eine kleine Offenbarung und animiert zu einem Umdenken.
Doch wer sein Fleisch in der Regel gerne blutig bis medium-rare geniesst und die Anzahl an Nebendarstellern gerne tief hält, wird die Saftigkeit eines echten beef patty vermissen. Und was andere teilweise verwendeten vegetarische oder vegane Komponenten wie beispielsweise den Schweizer «New-Roots-Käse» aus Cashewnüssen anbelangt – dort ist der Weg zu einem vollständigen Alternativprogramm noch erheblich weiter.“
https://bellevue.nzz.ch/kochen-genie...ich-ld.1463441
Die Nachfrage ist hier in Züri definitiv vorhanden, könnte mir schon vorstellen, dass zeitnah ein Labor in Europa eröffnet wird.
Mich reizen diese "wieWürstchen-wieBurger-wieSteak-Produkte" überhaupt nicht. Ich kenne und mag mittlerweile sehr viele Rezepte ohne Fleisch, Rahm und/oder Käse stehen aber bei allen noch auf dem Rezept. Nico hat das Mandelmus erwähnt, davon habe ich auch schon gelesen, mich aber noch nicht daran getraut ;)
Diese Safran-Penne könnten mir sonst vermutlich wirklich schmecken :ea:
Ich mag diese "Wie Fleisch"-Produkte, weil ich den Geschmack eigentlich mag, aber keine Tiere essen will.
Beyond Meat ist sehr geil! Schmeckt praktisch wie echt. Herman: Im Bodhi in München gibt's das (oder in großen Packungen in der Metro).
Beyond Meat gibt es auch im Max Pett in München.