Toller Wagen.
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Toller Wagen.
Tolles Video und ein hammer Auto. Ich versuche mir auszumalen, was es für ein Gefühl sein muss, dieses Auto zu fahren. Angst, Respekt, Freude, etc. Ich glaube ich würde gar nicht vom Hof kommen und den Motor pausenlos abwürgen.
"intimidating, jet intoxicating"
ja, nachvollziehbar.
schönes video.
Eben eine Runde in einem besonderen 11er gedreht.
100PS DS-Motor, Koni Fahrwerk, leichter gemacht.
ALTER SCHWEDE, das Teil fetzt!
http://up.picr.de/16114220vh.jpg
http://up.picr.de/16114218ce.jpg
http://up.picr.de/16114221qy.jpg
http://up.picr.de/16114219uv.jpg
http://up.picr.de/16114222yf.jpg
cooles gangsterauto martin :gut: ...erinnert einen an schwarzgekleidete herren mit hut und mp. im geigenkasten ;)
:gut:
was wiegt der denn so?
unter 1000kg
Recht viel mehr hatten die doch serienmäßig auch nicht, oder?
Aber ist ein cooles Fahrzeug. :gut:
Bissl über 1000 hat er, sooo viel kannst dem da ned runterreissen. Es gäbe zwar Kohlefaserkarosserieteile aber das wäre jetzt wohl übertrieben.
Schönes Video, spektakuläres Auto. Vielen Dank, Michael.
Bei Simon gibt´s eh immer erlesene Sachen zu sehen, wie z.B. hier:
http://vimeo.com/45688320
und hier: Ferrari 250 LM - a new life
Mal was völlig unspektakuläres: Renault-Gordini.
...mit unfassbaren bärenstarken 90 PS, den Jochen Rindt damals als Dienstwagen fuhr....
http://img713.imageshack.us/img713/1663/1op6.jpg
Geil!
Carlo, *du* kannst uns doch bestimmt mehr zum Aston Martin 212 erzählen, oder?
http://www.luxify.de/wp-content/uplo...al2013-252.jpg
Vielen Dank für das Vertrauen, Cheffe. Ich werde es versuchen:
Die sogenannten "Project Cars" - von denen DP212 der erste war - wurden von Aston Martin speziell für Le Mans entwickelt, weil sich David Brown nach der Ankündigung des 250GTO bzw. 330LM mit dem DB4GT sowie seinem von Zagato eingekleideten "Bruder" nur noch wenig Chancen einräumte. Im Prinzip handelt es sich um ein DB4GT mit einem auf 4 Liter aufgebohrten Motor mit ca. 330PS und einer aerodynamischeren Karosserie. Vom GTO übernahm man dann auch die Idee des Kammhecks mit der integrierten Spoilerlippe für besseren Abtrieb bei den hohen Geschwindigkeiten an der Sarthe (das Heck sollte in ähnlicher Form dann später beim DB6 in die Serie Einzug halten sollte).
Der Wagen war 1962 in Le Mans in den Händen von Graham Hill und Richie Ginther anfangs sehr schnell, fiel aber dann nach sechs Stunden mit einer gebrochenen Ölleitung aus. Das Projekt war aber vielversprechend genug, um das seit dem Gewinn der Sportwagenmeisterschaft 1959 eingestellte Engagement wieder etwas ernster aufzunehmen. Und so folgten 1963 zwei DP214 sowie ein DP215, denen aber der Erfolg in Le Mans ebenfalls versagt bleiben sollte. DP212 - nun mit 4.2 Liter DBR2-Motor versehen - nahm in privaten Händen weiter an kleineren Club-Rennen teil und sollte dabei bis in die frühen 80er Jahre durchaus erfolgreich sein. Das erste Auto ist bis heute das auf Rennveranstaltungen wohl am häufigsten gesehene der insgesamt vier "Project Cars".
Ich hoffe, das hilft ein klein wenig weiter.
Schönen Samstag,
Carlo
Wow, danke! :gut:
Letzte Woche auf der Veranstaltung von Pepcars in Bergen-Enkheim
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Und der hier war der oberkracher 8o
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