Ui, dann muss ich mir das heute besorgen.
Weitere Empfehlungen Richtung "wahre Geschichten aller Art" und "echte Autobiografien" (wie Steve Jobs)?
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Und: lest Ihr "echte" Bücher oder "digitale" Bücher? Ich bin noch bei den haptischen - will aber auf meinen Reisen keine 8 Bücher mitschleppen. Habe aber auch keinen Kindle und den extra anzuschaffen ...
Also ich lese seit Jahren jetzt auf dem Kindle . Konnte mir das früher nicht vorstellen ein "echtes" Buch gegen seelenlose Elektronik auszutauschen.
Mittlerweile sage ich , es gibt nur Vorteile. Die Beleuchtung um nachts im Bett zu lesen ohne den Partner zu stören . das einstellen der Schriftgröße ( gerade im Alter sehr angenehm :D ) , die Möglichkeit auch nachts um 3 noch schnell ein neues Buch zu kaufen usw.
Möchten ihn nicht mehr missen :dr:
P.S. The Ice Man ( Kuklinski )war für mich ein Knaller . Unbedingt lesen .
Ich lese auch nur noch ausschließlich auf meinem iPad - hätte auch ich nie gedacht.
Neben den vielen Vorteilen die Ralf nannte gehört für mich noch die Suchfunktion nach Namen dazu. Wer war nochmal der und der? Ein Klick und man weiß es wieder. Super Funktion bei umfangreichen Büchern.
Sorry, nochmal OT (dafür kein Extrathread und hier sind ja die Leseexperten): Hat jemand schon mal beide System gehabt und kann vergleichen? Kindle müsste ich kaufen. Generell bin ich in der Applewelt zu Hause - ich ein Buch auf dem iPhone weiterlesen würde, weiß ich nicht.
Guten Morgen!
Das iPad macht gegen ein Kindle oder anderen eBook-Reader hinsichtlich "lesen" keinen einzigen Stich! Gerade draußen im Sommer wenns richtig hell ist und/oder die Sonne aufs Display scheint, das tut dem Kindle keinen Abbruch, liest sich wie ein Buch, während man auf dem iPad schon lange nichts mehr erkennt. Akkulaufzeit und Gewicht vom Kindle: Top!
Wobei ich, wenn ich mal im Auto auf jemand warten muss, schon auch mal zum Handy greife und in der Kindle-App dort weiterlese, wo ich zu Hause auf dem Kindle aufgehört habe.
Mal ein richtiges Buch zwischendurch? Puuh, das kann ich im Jahr an einer Hand "ablesen". Hätte ich früher auch niemals geglaubt. Und vor meinem ersten Kindle hatte ich auch mal zwei Bücher auf dem iPad gelesen und fand es eher anstrengend, weil das Display halt immer irgendwo spiegelt und die Geräte für den Einhandgebrauch zu schwer sind. Dann kam das erste Kindle und es war vorbei mit Papier und iPad.
Grüßle Dietmar
Danke sehr.
Ich lese auf dem kindle und „echte“ Bücher.
Auf dem iPad geht auch meiner Meinung nach nicht.
Eh zu schwer, nicht optimiert für das Lesen längerer oder gar langer Texte.
Zu Hause bleib ich immer beim Buch, unterwegs Kindle.
Am End muss ich gestehen, dass ich Taschenbücher nach dem Lesen den Containern überlasse, schlechte Bücher auch mal vor dem zweiten Kapitel.
Früher hab ich jede Schwarte aufbewahrt, liegt wohl auch im früheren Job begründet. Die Altlasten dieses Hortens sind immer noch nicht ganz vernichtet.
Andererseits bin ich immer noch ein Bibliomane, gute Bücher bleiben, am liebsten in gebundener Form, dann auch gerne mal gebraucht, wenn ich zu spät dran war.
E-Reader ermöglichen mir auf Reisen oder in meinem raumreduzierten Zweitleben einfach einen gewichts- und platzeinsparenden Zugriff, jederzeit, überall.
Ich brauch allerdings keinen aktuellen Reader, ich les noch auf nem Kindle aus der zweiten Generation.
Ich lese zur Zeit nichts Aktuelles.
Hab mich auf James Ellroy eingelassen, macht Spaß, ab und an muss ich zurückblättern, um wieder zu wissen, wo er grad ist.
Ich hab mal geschaut, was ich hier überhaupt in den letzten 2 Jahren vorgestellt oder empfohlen habe...wenig bis gar Nichts.
Oder ich hab übersehen, dass ich Donovan: „Winter in Maine“ nie erwähnt habe.
Habe heute auch mit dem Goldenen Handschuh angefangen. Liest sich sehr gut an. Bin begeistert von der authentischen Milieu-Beschreibung.
Ich mag sehr "Kreativität AG" von Ed Catmull. Wenn sich jemand für die Entstehung von Pixar, Führung eines Unternehmens / eines Teams und die Entstehung diverser Pixar Filme / Charaktere sowie Disney / StarWars und Co. interessiert.
Biografie "Steve Jobs" ebenfalls für appleinteressierte empfehlenswert.
Nichts anfangen kann ich mit Simon Beckett bzw. seinem "David Hunter".
Kristof Magnusson: "Das war ich nicht"
Knapp 300 Seiten, unterhaltsam und leicht zu lesen. Besonders wird der Roman imho durch die Erzählperspektive der drei Hauptcharaktere, die jeweils aus der Ich-Perspektive erfolgt und drei Menschen, die bisher direkt nichts miteinander zu tun hatten, zusammenbringt.
Würde dir gerne helfen , habe mir das Buch aber leider als E Book gekauft .
Bei Amazon kann man es noch gebraucht als Taschenbuch kaufen .
Ich habe gerade "Messer" von Jo Nesbo angefangen. Harry Hole ist bei mir eigentlich immer eine sichere Bank. War die Schrift in Taschenbüchern immer schon so klein? :grb:
Gruß
Konstantin
Wenn du Das Buch in der Hand hältst, den Kopf aber hinter Glas versteckst, hilft das... hat’s bei mir jedenfalls. Irgendwann ging das Licht einfach nicht mehr heller :-)
Ich habe seit einem knappen Jahr eine Brille fürs Autofahren etc. Die Dame beim Optiker hatte mich damals direkt verabschiedet mit dem Hinweis, dass wir uns sicherlich wegen einer Gleitsichtbrille bald wiedersehen würden. Ich denke die Damen lag nicht ganz falsch...
Gruß
Konstantin
Nachdem es Dirk empfohlen hat, bin ich neugierig geworden... bin gespannt....
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Als Hörbuch Wut von Bob Woodward. Unglaublicher Einblick in die Trump Präsidentschaft.