Ja am Anfang schmerzen halt mal der Rücken, die Schultern und halt der Allerwerteste. Dauert etwas. :)
Am Vormittag noch Regen, Nachmittag eine herrliche 75km Runde mit Freunden gedreht
Anhang 150015
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Ja am Anfang schmerzen halt mal der Rücken, die Schultern und halt der Allerwerteste. Dauert etwas. :)
Am Vormittag noch Regen, Nachmittag eine herrliche 75km Runde mit Freunden gedreht
Anhang 150015
Hier benötigt es Bilder.
Fotografier das Rad von der Seite aber bitte gehe dabei in die Hocke. Deine Körpermaße wären hilfreich.Armlänge, Schrittlänge, Oberkörper.
Dann kann man einigermassen Aussagen tätigen.
Oftmals hilft es den Vorbau zu variieren.Kürzer, länger oder um 180 ° drehen. Spacerturm erstmal wieder erhöhen.
Eventuell 25er Reifen draufmachen.Obwohl die Nackenschmerzen nicht von den 23er kommen.
Ich tendiere, dass dein Vorbau zu lang ist, du dadurch mit zu nach vorne durchgestreckten Armen fährst. Du deshalb den Nacken extrem beugen musst.
Ein neues Rad ist natürlich nie verkehrt, dazu benötigt es aber wieder ein guter Händler, der auch Ahnung hat.Hier wäre der Hesselbach trotz der Entfernung eine gute Entscheidung. Die benötigten Körpermasse kannst du ihm übermitteln.
Beachte, dass bequemes fahren mm Arbeit ist. Das heisst selbst wenn du mehrere tausend kilometer im Jahr fährst variierst du doch nochmals einige Einstellungen.
Sattel eventuell wenige mm mal höher mal tiefer.
Ich habe bestimmt drei Vorbaulängen pro Rad im Austausch bevor ich irgendwann die richtige Position hatte. Und wenn man über den Winter aufs MTB wechselt, im Frühjahr wieder aufs Rennrad wechselt, muss der Körper sich auch daran wieder gewöhnen.
Fazit: Bei Dir ist alles im Normalfall. Jetzt heisst es vermessen, ausprobieren, einstellen, Freude haben. Kilometer abspulen.
+1 für Jörg
@ Michael ... was sind DAS denn für Socken 8o:D
Wie beim Versandhaus aus Bocholt beschrieben gemessen...
Schulterbreite 46,5 -2cm steht da
Schritt 89,5
Gesamt 182,5
Armlänge 70,5
Echt RR-Socken... sehen eher nach "normalen" aus. Auf jeden Fall auffällig ;)
Gibt paar so Anbieter, ich find das total witzig und lockert die Optik halt sehr auf :)
Ich find sowas kann man nur tragen wenn man schnell ist und andere Rennradler die Socken nur von hinten sehen :D ... also nix für mich:op:
Ich find die socken auch cool. Bin aber auch leider langsam:D
@FritzFots. Das Rad ist völlig in Ordnung. Überhöhung Sattel zum Lenker ist auch nicht zuviel.Hast noch alle Spacer verbaut. Was würdest Du denn pimpen??
Fahr erstmal kürzere Srecke, aber öfters, nicht nur Wochenende. Fahre mit Freunden , das lenkt ab.
Neu kaufen kannst Du immer noch.
@FritzFots
Man kann auch ein Bikefitting machen lassen.
Viele schwören drauf, manche auch nicht.
Gruß
Robby
Erklär mir das bitte.
Da setzt du dich normal mit einem Physiotherapeuten hin und checkst mal eine Haltung und Beweglichkeit, dann auf ein Fahrrad auf der Rolle das wird dann exakt auf deine Bedürfnisse eingestellt. Die Werte werden dann auf dein Bike übertragen, zumindest kenn ich das so.
@fritz Du bist ein sog. Langbeiner. Vielleicht sitzt Du zu gestreckt. Wie lang ist denn das Oberrohr und der Vorbau? Oft verkaufen die Dir ein Rad welches sich an der Körpergröße orientiert. Das ist natürlich falsch. Bei 182 und 89 Schrittlänge würde ich persönlich ein M fahren. Die haben idR eine Oberrohrlänge von ca.55cm. Vorbau würde ich dann max. 90cm nehmen. Muss man aber alles in der Praxis überprüfen.
Wenn es ein M ist, ist der Vorbau wohl nicht zu lang und die Überhöhung ist auch moderat. Liegt dann wohl eher an der (noch) fehlenden Fitness, also fahren. Neu kaufen würde ich erst mal nicht, kannst Du immer noch machen.
stimmt.nur auf die reine körpergrösse zu achten,ist der garant für sitzbeschwerden und verkrampfte haltung auf dem hobel.die aufteilung der körpergrösse ist entscheidend.
auf alten cannondales in angeblich (auf die reine körperlänge bezogen) passender rahmengrösse komme ich mir wie auf einer streckbank vor. sehr langes oberrohr und ich liege fast mehr als ich sitze.demzufolge ist dann wieder die halswirbelsäule stark abgewinkelt.jetzt noch pralle reifen und unebener untergrund und der inhalt des schädels schlägt links und rechts an die knochenhülle.
mit langen beinen und würde ich auch eine rahmennummer kleiner wählen und ggfs. an der sattelstütze anpassen.zudem sind kürzere radstände auch wendiger und kleinere rahmen in sich verwindungssteifer. bei 65 klio zu vernachlässigen..ab 100 kilo merkt man es recht deutlich im antritt.
mein lieblingsrad ist ein aus dem müll gerettetes mongoose-iboc-mtb,welches mit der längsten verfügbaren sattelstütze passend gemacht wurde.an sich sogar zwei rahmengrössen zu klein.dafür herrlich kompakt,wendig,leicht und eine echte kilometerfressmaschine.
Danke Micha. Jetzt hatte ich einen ellenlangen Bericht dazu geschrieben und mich hier am schei$$ handy verklickt.
Jetzt habe ich keine lust mehr.
In der Roadbike online ist auch ein Bericht dazu. Den finde ich allerdings schlecht formuliert. List sich wie ein Bericht aus der Apotheken Umschau.
Radrennfahrer sind doch die Härtesten:
https://cyclingtips.com/2017/05/cali...e-differently/
Gruß
Robby
8o
Ist teilweise dann wirklich auch unverantwortlich ... denke grad an Cancellara nach dem Horrorcrash am Laternenmast mit gebrochenem Wirbel (was er natürlich nicht wusste) bei der TDF noch so 50km unter Schmerzen geradelt. Gibt ja einige Beispiele.... wobei das hier auf Grund der Vielzahl an Schürfwunden und damit Blut ziemlich heftig aussieht und ja auch ist!
Genau so hab Ich es auch gemacht. Erst wurde ein scan von mir angefertigt , demnach Rahmengröße ,Vorbau,Lenkerbreite und Satteleinstellung.
Später auf der Rolle das fertig aufgebaute Rad eingespannt und dann wurde per Laser meine Kniebewegung vermessen und demnach die Schuplatten eingestellt.
Nichtsdestotrotz musste oder habe ich die Sattelhöhe doch immer mal wieder um wenige mm variiert