:gut:
:gut:
RlX Baby Porsche Tour die 3.:D
:gut:
Hehe cool. Sieht nach Spaß aus :-)
:gut:
Grüße
Andreas
Ja ist in Leipzig auf der Hauseigenen Rennstrecke
Macht irre Spaß dort und ist für Anfänger recht entspannt zu fahren
Anhang 274945
Anhang 274992
Gleiche Kurve.:winkewinke:
Ja Suntory Corner aber du hast das geilere Auto Klaus :dr:
Danke.:dr:
Ich find Beide geil.
Vor allem der Motor ist egal in welchem Modell einfach nur :ea:
Update:
Der bestellte Endschalldämpfer war einfach nicht lieferbar. Eventuell ab September...
Habe daher den (etwas teureren) alternativen Endschalldämpfer von JP Dansk genommen (ebenfalls von fvd vertrieben), der auch zügig geliefert wurde.
Diesen habe ich am Samstag eingebaut und kann diesen absolut NICHT empfehlen.
Die Passform ist schlecht. Die Haltebügel musste ich nachbiegen, die originalen Bogenrohre, die vom Kat kommen, schlackern in den zu großen Anschlussstutzen herum. Da musste ich einen Blechstreifen um das Rohr legen um die gut 0,5mm Spiel auszugleichen. Anders wäre das nicht dicht zu bekommen gewesen.
Und die Krönung ist nun, dass der Auspuff undicht ist. Das merkt man natürlich erst nach dem vollständigen Einbau, vorher macht man den Motor ja nicht an…
Es bläst an einer schlecht ausgeführten Schweißnaht neben dem Einlassstutzen ein wenig raus (laut ist es nicht, aber man spürt den Luftzug definitiv mit der Hand). Das ist ein riesiger Pfusch! Insgesamt sehen die Schweißnähte alle nicht so richtig dolle aus.
Abgesehen von der unterirdischen Verarbeitungsqualität meines Exemplars ist der Sound an sich relativ OK.
Lautstärkemäßig ungefähr wie der Original-Endschalldämpfer bei niedrigen Drehzahlen (aber etwas sonorer, basslastiger) und bei höheren Drehzahlen dann etwas lauter als der originale, aber nicht prollig.
Jetzt muss ich erst mal damit zur AU/HU, habe aber keine Ahnung, ob das "Loch" in der Schweißnaht ein Problem ist, oder ob ich die AU wieder nicht bestehe. Der alte Topf war ja (deutlich stärker) undicht und hat Nebenluft gezogen, weshalb der Lamda-Wert zu hoch war.
Und dann muss ich mal sehen, wie das mit der unvermeidbaren Reklamation dann läuft.
Ich habe ja keine Lust, wieder drei Stunden in der Werkstatt zu schrauben, nur weil mir ein defektes Neuteil geliefert wurde.
Laut kurzer Recherche muss der Verkäufer wohl gemäß verschiedener europäischer Gerichtsentscheidungen auch die Aus- und Einbaukosten einer Ersatzlieferung übernehmen, weil mir als Verbraucher durch den Austausch der bereits verbauten defekten Ware kein finanzieller Nachteil entstehen darf.
Das wird sicherlich spannend. Kann da jemand die rechtliche Situation einschätzen, ob da auch ohne Anwalt Erfolgschancen bestehen, dass das alles klappt?
Achherrje Jan,
grad die Tage habe ich an Dich gedacht was denn wohl aus dem Topf wurde.
Also das klingt ja nicht soo toll.
Wärest Du denn nun nach all der Bastelei und im Falle des Bestehens der TÜV Prüfung soweit zufrieden oder wirst diesen "defekten" Topf wieder runter nehmen?
Ist ja eine besch. Situation. Viel Aufwand und dann .......
Ich bin noch nicht weiter gekommen da grad einfach zuviel um die Ohren (Nach-Corona lässt grüßen).
Bleibe aber dran. Und dieser "Ersatztopf wird es sicher nicht werden da der Schweizer TÜV doch recht penibel ist.
Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen.
Michl:gut:
...Abendstimmung in der Pfalz.
https://up.picr.de/41838928oa.jpg
Gruß Stefan :winkewinke:
Hallo Michl,
ich würde den ESD nicht noch einmal kaufen, jedenfalls nicht diesen.
Ob der andere, ursprünglich avisierte Topf besser wäre? :ka:
Der Klang ist schon in Ordnung, wenn die Verarbeitungsmängel nicht wären, wäre alles bestens.
Wenn er die Abgasuntersuchung besteht, werde ich mal mit dem Verkäufer verhandeln, wie wir weiter vorgehen. Meine Optionen wären
- Der Verkäufer schickt einen neuen, fehlerfreien Topf und übernimmt die Aus- und Einbaukosten.
- Der Verkäufer nimmt den Topf zurück, ich besorge mir doch den Originaltopf und der Verkäufer übernimmt die Lohnkosten für den Aus- und Einbau.
- Der Verkäufer veranlasst eine Nachbesserung bei einer Werkstatt seiner Wahl und lässt die fehlerhafte Naht schweißen.
- Der Verkäufer erstattet mir einen Betrag, der hoch genug ist, dass ich das selber schweißen lassen kann.
Mir ist es im Prinzip egal, welche der Optionen dann tatsächlich akzeptiert und umgesetzt wird, doch "einfach so" werde ich das nicht akzeptieren.
Wenn die AU nicht bestanden wird, ist es sowieso alternativlos, den Topf nachzubessern oder zu tauschen.
Auf den Ein- und Ausbau habe ich eigentlich nicht nochmal Lust.
Da muss der Heckspoiler, die Heckschürze und die Prallplatte der Stoßstange demontiert werden.
Ich habe insgesamt fünf Stunden Zeit in der Werksatt verbracht, davon aber einen großen Teil mit verrosteten Schrauben und Muttern gekämpft, die sowieso alle erneuert wurden. Ich schätze, dass ich für den erneuten Tausch etwa zwei Stunden brauchen werde (jetzt sind ja alle Schrauben in Ordnung).
Ich weiß nicht, welches Baujahr deiner ist, aber ab 2000 hat sich die Halterung verändert und die obere Halterung ist sehr schwer zu demontieren, muss aber auf den neuen Topf übernommen werden (oder man kauft die für schlanke 230 Euro neu beim PZ). Beim Abschrauben eben dieser Halterung sind die Stehbolzen vom alten Topf abgerissen und steckten fest im Schwingungsdämpfer. Musste ich ausbohren und neue Gewinde schneiden.
Wenn du den Topf selber tauschen willst, besorge dir am Besten gleich alle Schellen neu, denn die alten waren bei mir alle nicht erneut verwendbar.
Die AU sollte normalerweise kein Problem sein. Der ESD muss nicht gasdicht sein (sogar geschweißte Kats nicht).
Auf die Luftmenge (Lambda) hat die Leckage auch keinen Einfluss; die muss vor Kat stimmen.
Gut möglich, dass der Topf trotz undichter Schweißnaht (zugegeben, sehr unschön) in Spec ist.
Über den TÜV würde das Ding nicht kommen, wenn er zu laut ist oder in Richtung neuralgischer Teile (Tank, Leitungen, Räder) abblasen würde.
Ich werde morgen wissen, ob die AU bestanden wird.
Dass der Endschalldämpfer die Lambdawerte der Motorsteuerung nicht beeinflusst, erscheint mir logisch, da die Lambdasonden vor und nach den Kats sitzen. Aber beim alten, defekten Topf wurde wohl Luft eingesaugt, was den Restsauerstoffgehalt im Abgas verfälscht und den Lambdawert des AU-Abgasmessgeräts (am Endrohrausgang angebracht) hochtrieb.
Laut ist der neue Topf nicht, aber das war auch der alte Topf nicht, obwohl die Leckage deutlich größer war.
Jan,
Danke für die Info.
Ja Aus-/Einbau ist plöht.
Hab auch schon mal gewechselt und erinnere mich ungern daran.
Ich melde mich.