na hoffentlich sind bei dem auf dem kopp stehenden rad zwei dinge geschehen...eines im vorfeld...korrekte entlüftung der bremse(n) und aktuell befindet sich ein spacer zwischen den bremsbelägen des hinterrades...zur not reicht auch ein bierdeckel..falls man beim hantieren versehentlich am hebel für die hintere zieht.passiert schneller als gedacht...und dann hat man viiieeel freude beim zurückdrücken der beläge.
mir ist in jahrzehnten des radelns erst ein reifen unrettbar zerknallt...beim überfahren eines bierpullenrestes rummste es merklich in den schluchten der gropiusstadt.der war dann wahrlich ein fall für den restmüll.schnitt über mehrere zentimeter.
ist das eine tubeless-geschichte? wenn ja..könnte man bei noch verwendbarem reifen einfach einen schlauch einziehen und weiterfahren und danach wieder umrüsten.
ohnehin rate ich bei freilandfahrten zur mitnahme eines schlauches samt kleiner pumpe oder co2-puste...spart einem mühevolle abtransporte.