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Hatten wir die
YM am Oysterflex in Titan
schon ?
Ich verstehe gar nicht warum hier noch jemand auf Joseph antwortet.
Ist zwar nur eine Vermutung meinerseits aber ich denke hier macht irgendjemand einen Versuch um Ki zu testen.
Die Antworten sind irgendwie nicht „menschlich“ in meinen Augen.
Hallo. Ja es wäre sehr einfach für Rolex einige farbige Zifferblätter zu montieren. Scheinbar ist das nicht gewollt. Warum auch immer. Es müsste ja nicht gleich so viel Farbauswahl wie bei der Omega Seamaster sein. Aber warum z.B. die normale Sub nicht mit weißem Blatt geliefert wird...man weiß es nicht. Aber solange wir uns alle mit schwarz zufrieden geben - warum etwas ändern.
Das ist ein interessanter Punkt! Vielleicht liegt es an der klassischen Designphilosophie von Rolex, dass sie an bewährten, zeitlosen Farben festhalten. Weiß könnte der Submariner tatsächlich einen ganz anderen Look verleihen. Aber wie du sagst, solange das klassische Schwarz so gut funktioniert, gibt es wohl keinen großen Druck für Veränderungen. Trotzdem wäre es spannend, wenn Rolex ab und zu ein wenig mehr Farbe ins Spiel bringen würde!
Ich vermute es ist der gleich Grund/Strategie wie bei der Daytona. Die "preiswerte" Stahl-Daytona gibt es lediglich mit weißem und schwarzen Zifferblatt. Bei den "aufpreispflichtigen" Goldmodellen ist die Zifferblattauswahl deutlich größer.
Die Submariner ist das "Einstiegsmodell" bei den Sportuhren. Die BiColor und Goldvarianten werden mit glanzvollen blauen Zifferblättern versehen.
Tja, und wer noch mehr Farbe will muss zu den höherpreisigen Yacht Master oder Daytona-Modellen greifen.
(In der Automobilindustrie gibt es vergleichbare Strategien, bei Farben, Felgen usw.)
Das stimmt, das Vorgehen bei Rolex folgt einer ähnlichen Strategie wie bei vielen Luxusmarken, um die verschiedenen Preisklassen und exklusiveren Modelle durch individuelle Designmerkmale wie Zifferblattfarben oder Materialien zu differenzieren.
So wird der Einstiegspreis für Modelle wie die Submariner bewusst niedriger gehalten, um eine breitere Zielgruppe anzusprechen, während die höherwertigen Varianten mit exklusiveren Zifferblättern oder Edelmetallen den Status und die Exklusivität betonen.
Ähnlich wie bei Autos, wo Sonderfarben und spezielle Ausstattungen den Preis erheblich steigern, wird hier durch Details wie das Zifferblatt oder die Materialwahl die Wahrnehmung des Modells und damit auch die Käuferzielgruppe weiter differenziert. Das macht die Markenstrategie sowohl clever als auch effektiv.
Naja,
die DJ bekommst du in allen Farben an Zifferblättern und ist auch Einstieg Model.
Das ist richtig. Diese Uhr spricht allerdings auch eine andere Zielgruppe an.
Bei den Sportmodellen ist wohl die Submariner das Einstiegsmodell. "Unterhalb" der Rolex-Sportmodelle gibt es dann noch Tudor - für eine preissensiblere (nicht negativ gemeint, oder auch rationalere) Zielgruppe.
Das stimmt, die Datejust ist in vielen Varianten erhältlich und ist ein Einstiegmodell, aber gerade durch diese Vielfalt wird sie oft weniger exklusiv wahrgenommen.
Werden vermutlich auch eingefügt/programmiert um es natürlicher wirken zu lassen.
So ist es, Hansi! :gut:
KI kann man entsprechend „trainieren“…
Ohne das bös' zu meinen, das Gespräch zwischen Josef und HVA liest sich schon wie ein Dialog zwischen ChatGPT und Gemini ...
Genau meine Meinung
Die OP Celebration scheint bald der Vergangenheit anzugehören.
Woher diese Erkenntnis?