Ein Stück vom Kuchen ja, aber das Gefühl mit einem satten Plus aus dem Laden zu gehen, das interessiert mich nicht. Ich kaufe mir Uhren, um sie zu tragen und ohne Absicht einer Wertsteigerung.
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Ich sprach ja nicht gezielt xvon Dich. Dann meine ich "viele".
Wenn man nicht seit ca. 2015/2016 oder vorher keine Beziehung zu einem Rolexhändler gestartet hat, dann wird man heute nichts bekommen ! Ist leider so =(
Uhren gibts nur noch für Stammkunden, die vor dieser Zeit gekauft haben ! ich red von der Zeit als ich eine Hulk kaufte und der Konzi 7 weitere in der Schublade hatte oder man ist Prominent und kauft Schmuck für 100k.
Auch das würden bestimmt viele andere auch behaupten, wenn der Konzi sie fragt. Nur um an das gewünschte Modell zu kommen. Kurzum: Man kann nicht in die Köpfe der Leute schauen. Also müssen die Konzis nach ihren Regeln verteilen. Ganz einfach.
Natürlich nicht, aber es wäre ja trotzdem irgendwie cool, wenn sich wenigstens ein paar Beiträge (einige ganz wenige tun das ja, gefühlt 95 % aber eben nicht) mit der eigentlichen Frage des TS beschäftigten würden. Die Frage, die er gestellt hat, wird ja quasi ignoriert!:ka:
Insofern gebe ich Jan absolut recht, und Ähnliches schrieb ich ja auch schon.
Samstag ist nicht mehr weit, dann wissen wir es ja:D
In der Schule stand dann unter dem Aufsatz... Thema verfehlt... ungenügend 😂😂
Ich gebs auf und bin raus hier...
Ach, alles doof. Man kann auch für 25.000 - 30.000 € Schmuck kaufen, wenn man eine Daytona kriegt. Dann hat man in etwa den echten Preis bezahlt (wenn der echte Preis der Graumarktpreis ist, wie von vielen postuliert) und hat immer noch den Schmuck on top.
Und der Konzi? Hat mit der Spanne am Schmuck in etwa so viel unterm Strich sauber verdient wie mit dem Verkauf der D an Graue.
Ganz einfach weil es keine neue Verkaufspolitik gibt.
Überlegt Euch mal, was für einen logistischen Aufwand es bedeuten würde, wenn Rolex
rund eine Million Uhren pro Jahr selbst an die Kunden zuteilen wollte, wie es im ersten
Posting beschrieben wurde :grb:
Weshalb sollte Rolex das auch tun?
Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.
Gruß
Andreas
Weil es eben im Moment des Kaufes gerade der Tatsache entspricht. Aber was ist nach - sagen wir mal - 10 Jahren? Wenn ich ein Haus bauen möchte oder das vierte Kind kommt, das eigene Geschäft schlecht geht...vielleicht denke ich dann doch daran die Nautilus und die Royal Oak zu verkaufen.
Back to topic.
Der Verkauf über Boutiquen wäre für Rolex wahrscheinlich ganz leicht machbar. Genau wie bei AP oder PP.
Der Unterschied zu den anderen beiden Herstellern ist einfach der Service bei der Masse an Uhren. Natürlich ist es auch für Besitzer der anderen beiden Marken ärgerlich wenn man jetzt dutzende Kilometer fahren muss, nachdem eine Uhr nicht mehr ordentlich läuft oder man sich eine Uhr anschauen will, jedoch wird der Service über die Infrastruktur abgewickelt werden können und darauf kommt es an.
Aber bei einem Jahresvolumen, das etwas das zwanzigfache beträgt bei Rolex und das schon seit Jahrzehnten, ist es eine Milchmädchenrechnung, dass Rolex den Service ohne Konzessionäre durchführen kann. Nur die jeweilige Landeszentrale und Genf. Das braucht bei dem Volumen ein Jahrzehnt Vorbereitung.
Wie soll das denn funktionieren ?