So, auch gerade mit Corruption durch .
Hat mir sehr gut gefallen und alle meine Erwartungen erfüllt.
Wer Cop Storys mag liegt hier genau richtig :gut:
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So, auch gerade mit Corruption durch .
Hat mir sehr gut gefallen und alle meine Erwartungen erfüllt.
Wer Cop Storys mag liegt hier genau richtig :gut:
Death Call
Hammer. Einer der besten Thriller für mich der letzten Jahre und ich habe verdammt viele gelesen. Ein absolutes muss für Fans solcher Genres :gut:
Guter Tip Ralf. :dr:
Ist schon auf meiner Liste.
Wolfgang , ich hoffe es wird dir so gut gefallen wie mir :dr:
Da bin ich ziemlich sicher Ralf :dr:
Anhang 158456
wäre dann Band 7 der Chris Carter Reihe.
Bisher haben mir alle mehr oder weniger gut gefallen.
:D Jetzt bin ich mir absolut sicher :gut:
Heiko Thieß, "Arschkarte". Optimal für den Tag auf der Sonnenliege mit nem kühlen Bier, ohne viel denken zu müssen ;).
"The Late Show" von Michael Connelly.
Bosch in weiblich aber typischer Connelly - man hasst oder liebt ihn. Ich letzteres ...
Davor "Kill the father "... italienischer Cop Noir Thriller...schon gespannt auf das zweite Buch !
https://www.amazon.de/Kill-Father-No.../dp/1501130730
Aktuell diese Buch über den Fall O.J. Simpson:
The Run of His Life.
Man bekommt einen sehr detaillierten Überblick über den gesamten Ablauf. Das Urteil der Jury ist mir bis heute nicht verständlich.
Ja, die habe ich auch gesehen. Es ist erstaunlich, wie ähnlich die Schauspieler den "echten" Protagonisten im Simpson-Fall waren.
Auf ARTE lief vor einigen Wochen auch eine sehr empfehlenswerte Doku zu diesem Fall: O.J.: Made in America. Die Dokumentation beleuchtet auch sehr gut das seinerzeit in den USA herrschende Klima in Bezug auf den Rassismus und die extrem schwierige Situation zwischen den Schwarzen in dem LAPD.
Ich fand nein - wirkte für mich uninspiriert, als ob er verpflichtet wäre einen Nachfolger zu "Power of the dog " zu schreiben. Eines seiner schwächsten Bücher imho...
Joakim Zander, "Der Feund". Freitag raus gekommen, Samstag geholt, gestern Abend durch.
Unterhaltungslektüre. Aber ich mag das Umfeld, in dem die Krimis statt finden.
Zuletzt gelesen.
Wolf's Hour
http://up.picr.de/30284249oq.jpghttp://up.picr.de/30284250sw.jpg
Inhalt:
1944. D-Day steht kurz bevor. Für ****deutschland wird die Luft immer dünner. Doch ******s Wissenschaftler arbeiten an einer geheimen Wunderwaffe, die die Invasion mit einem Schlag beenden könnte. Die letzte Hoffnung der Alliierten liegt auf den Schultern eines Mannes: Michael Gallatin. Er ist ein Meisterspion a la James Bond – und ein Werwolf! Im Auftrag des britischen Geheimdiensts kämpft sich Michael Gallatin vom besetzten Frankreich bis nach Berlin durch. Er soll herausfinden, was sich hinter »Iron Fist« verbirgt, der angeblichen Wunderwaffe der ****s.
Auf seinem Weg begegnet Michael einigen skurrilen Gestalten, etwa dem grausamen ****offizier Jerek Blok mit seinem hünenhaften Schützling Treter, der seine Opfer am liebsten zu Tode trampelt oder dem sadistischen Großwildjäger Harry Sandler, der stets von seinem aggressiven Falken Blondi begleitet wird …
Tja, klingt nach Pulp in seiner reinsten Form.....
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. ;)
McCammon hat die Geschichten über Michael Gallatin schon 1989 geschrieben.
Eine dt. Übersetzung liegt allerdings erst seit letztem Jahr vor.
Hier in diesem Roman hat sich schon gezeigt, dass es McCammon's größtes Talent ist, Genres munter zu vermischen und gekonnt mit dem Pulp Klischee zu spielen, ohne es jedoch zu schnöder Pulp Literatur werden zu lassen.
Also genau der Stil, den er gerade mit der "Matthew Corbett" Reihe zur absoluten Perfektion gebracht hat. (Darüber sollte ich auch mal was schreiben)
Robert McCammon ist wohl der Schriftsteller der wie kein Zweiter, Historienroman, Abenteuer- und Agentengeschichten, Pulp!, Horror und Action so verschmelzen kann, dass man das Gefühl hat in einem packenden Blockbuster im Kino zu sitzen.
Unterhaltendes Kopfkino vom Allerfeinsten. :gut:
Aktuell gerade dran an:
Dreamcity - Marcus Imbsweiler
Der inzwischen siebte Fall des unorthodoxen Heidelberger Privatermittlers Max Koller.
Bisher wie immer sehr amüsant, schräg, und wieder mit vielen Seitenhieben auf die Lokalpolitik (Bahnstadt in Heidelberg)