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Den Bobber-Style verstehe ich im Wesentlichen so:
Frontfender ab, Räder im Idealfall gleich groß und Serie, Schwingsattel statt Buddy Seat, alles Überflüssige ab.
Ursprünglich wurde der Frontfender "gebobbt" und ersetzte den Heckfender.
Man könnte statt "gebobbt" auch "gechoppt" sagen, sprich: abgeschnitten bzw. abgehackt.
Im Prinzip eine Abwandlung des Choppers, unter dem halt nicht nur Langgabler subsumiert werden.
Der Trend kommt also aus dem Volk, wie auch der der Streetfighter pp.
Heute bobbt kaum noch jemand selbst, wie auch niemand seinen Fighter mehr liebevoll zusammenstürzt.
Harleys Vorstellung eines Factory-Bobbers erkennt man ganz gut in der 48, aber auch Street Bob (Einzelsitz) und Fat Bob (Fenderaufschwung) nahmen Elemente des Bobbers auf. UND NATÜRLICH GAB (und gibt) ES AUCH GEBOBBTE TRIUMPH, BSA UND NORTONS!!!
Mittlerweile greift fast jeder Hersteller dieses Thema auf, selten gut, meist eher schlecht.
Man denkt an so etwas:
Anhang 165612
Und das kommt dann zum Beispiel dabei heraus:
Anhang 165613
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Ich dachte eher an sowas...
Anhang 165616
(Quelle Google Bildersuche)
Softail Rahmen, Springer Gabel, sonst wie schon angesprochen möglichst viel weg...;)
Das wäre ein schönes Umbau Projekt...