Danke Nils nochmal für den Artikel!
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Danke Nils nochmal für den Artikel!
Ich finde das auch alles recht schlüssig.
Und wenn TS in diesem Kontext davon spricht, dass den Sammlern Werterhalt wichtig ist, dann meint er ganz sicher nicht diesen irrwitzigen Hype um manche Modelle. Das ist nicht gesund, sehr volatil und eher kontraproduktiv. Klar ist es mir auch wichtig, dass meine Uhr durch den Nachfolger nicht irrelevant wird und das sie sammelwürdig bleibt. Aber nicht, um einen Gewinn damit zu erzielen. Aufgrund der hohen Stückzahl wird die 5711 da möglicherweise in Zukunft von dem ein oder anderen jetzt weniger begehrten Modell überholt.
Das könnte die run out Edition sein... grünes Zifferblatt bei Patekaholic.
https://www.instagram.com/p/CLHDfVMj...d=3cuy4c9vl27g
Ich würde die grüne lieben! Einfach, weil sie immer noch dezent ist und grün nicht so häufig zu sehen ist bei Patek.
Aber damit ist auch klar, dass die Linie Nautilus bestehend bleibt und lediglich das Grundmodell eingestellt und wahrscheinlich überarbeitet wird.
Das finde ich gut. Eine komplette Einstellung der 5711 Nautilus und damit dann auch konsequenterweise der Nautilus Linie hätte ich schade gefunden.
So habe ich dann vielleicht noch ein paar Jahre Zeit von einer 5712G zu träumen oder es kommen vielleicht andere spannende neue Sachen. :D
Ich habe ja bei den Twenty4 Neuheiten schon geschrieben, dass PP anscheinend bunter und sportlicher werden will.
Auch wenn PP nicht Royal Oak AP werden will, so scheinen sie sich an AP zu orientieren. Ich denke es wird mehr in die OverSeas Richtung gehen.
Mehr Gummi, mehr bunt, mehr groß, mehr laut. So würde eine natürlich dann eine grüne 5711 schon passen.
Mal sehen wann mich die Marke zu ALS oder vielleicht sogar AP treibt oder ob sie den Spagat schaffen.
Eigentlich wollen Sie ja das Hermes der Uhren sein und nicht das LV. Mal gucken, ob das so bleibt.
Auf jeden Fall ist es spannender als die letzten Jahre und wenn man echte Veränderungen will, dann bleibt auch immer "etwas" oder "jemand" auf der Strecke.
Und zu wenig Veränderung und Innovation bei den Kollektionen haben wir ja hier auch immer angemahnt, oder nicht?
Jetzt passiert´s. Also lasst uns nicht schon vorher weinen. :dr:
Eine 5711 mit einem dezent(!) dunkelgrünen Zifferblatt wäre ein klasse Abschluss, wenngleich ungefähr so einfallsreich wie die lange nicht so erfolgreiche 5726 1A mit einem blauen Zifferblatt auszustatten um die Nachfrage anzukurbeln. Aber die "5711 Final Edition" wird sowieso "Unobtainium" werden. Anfragen beim Konzi aussichtslos und im Graumarkt evtl. noch teurer als die Anniversary.
Insgesamt finde ich den Schritt, die Nautilus auslaufen zu lassen, gut. Ich mag die Uhr. Aber der Hype um die Uhr wurde zunehmend toxisch für das restliche Produktportfolio, eventuell sogar für den Markenkern, wenn Leute "notgedrungen" tolle Jahreskalender kaufen, nur um auf die Liste für eine einfache Stahluhr zu kommen.
Wahrscheinlich hätte man gut daran getan, den Schritt schon 2019 oder sogar noch früher zu gehen. Konsequent wäre es allerdings, die 5712, 5726 etc. im nächsten Schritt auch auslaufen zu lassen. Sonst gibt es nach der Einstellung der 5711 nur einen "Spillover" Effekt: D.h. Die Interessenten der 5711 springen auf die anderen Nautilus Modelle. Den Effekt hat man ja schon beobachten können als der Hype um die 5711 ab 2016 so stark anzog. Plötzlich wurde vermehrt die lange (zu Unrecht) als hässliche Schwester verschmähte 5712 nachgefragt.
Mittelfristig würde ich mir statt einer neuen Sportuhren Linie als "Nautilus Ersatz" eher eine Stärkung der Calatrava Linie durch spannende Basis Modellen mit neuem Uhrwerk und kleinen alltagstauglichen Komplikationen (Calatrava mit 2. Zeitzone) wünschen.
Die 5712 ist gerade im Begriff anzuziehen. Da hast du Deinen „Spillover“-Effekt...
Halten wir jedenfalls mal fest. Mit den beiden 6711 (als sofortige Nachfolger) lag Patekaholic mal wieder komplett daneben. Und das zeigt eben auch wie wenig Ahnung er hat. Stern sagt es ja nochmal deutlich: Titan nur in bestimmten Ausnahmefällen. Und ganz ehrlich: das ist Patek Basiswissen. Was die Grüne angeht: ein blindes Huhn, das mit der Schrottflinte Gerüchte verteilt, landet ganz vielleicht auch mal einen Treffer. In die Gunst von Stern spielt sich der Herr damit sicher nicht - und wird wohl keine gewünschte Zigarette mit ihm rauchen können.
Eine grüne 5711 wäre der einst avantgardistischen Nautilus meiner Meinung nach überhaupt nicht würdig. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass Patek gerade bei der Uhr, die den bis heute anhaltenden Stahl-Sporty-Hype mit ins Leben gerufen hat, auf den grünen Zug aufspringt und sein markantestes Modell in dem modisch-grünen Wischi-Waschi-Sumpf der 2010er Jahre untergehen lassen will. Dadurch würde die Nautilus vom individuellen Vorreiter zu einem weiteren Klecks im Einheitsbrei avancieren.
Ob Grün oder Blau - Hauptsache Gelbgold.
Ja, Gelbgold mit gelbgoldigem Blatt! Das wäre klassisch!
Alternativ: Patek hat auch immer wieder mal Salmon-Dials. Also: Weißgold mit Salmon-Dial.
Aber für grün wäre ich auch zu haben.
Mir gefällt sie - auch in Stahl... :ka:
Ich fände Weißgold oder Stahl mit schwarzem ZB toll.
Je changierender desto besser.
Am vielleicht drucken sie noch in großen Goldenen Lettern mit Sprayer Font „Forever the last One - Steel sucks“ oder sowas drauf. Im Wallspray Look.
Das wäre ja schon fast künstlerisch und mal wirklich was ganz anderes.
Und um den ganzen Hype endgültig den Finger zu zeigen kommt die Uhr am Lederband/Rubber.
Auf sowas hätte ich total Bock.
Richtig spannend hier. Da tut sich etwas. :) Leider bin ich bei PP viiiel zu spät eingestiegen, ging vorher halt nicht. :ka:
Da ist schon was dran. Einheitsbrei ist denke ich mal nicht erwünscht seitens PP. Seien wir mal ehrlich, einfach ein grünes ZB rein...Dauer des Brainstormings = ca. 14 Sekunden, wenn überhaupt. Da wird PP schon ein wenig mehr bieten, denke ich, hoffe ich.
Da gebe ich Dir recht, Sascha. Nur eine andere Blattfarbe wäre enttäuschend. Da muss noch mehr kommen!
Aber es gab auch schon Enttäuschungen bei Patek, was die Kreativität angeht. ?(
Es bleibt also wirklich spannend, zumal niemand weiß, wann das 5711-Sondermodell vorgestellt wird. In dem Interview heißt es:
„Diese Uhren [5711-Sonderserie] werden demnächst produziert und kommen noch dieses Jahr auf den Markt.“ und
„Wir werden einige unserer neuen Modelle am virtuellen Uhrensalon «Watches & Wonders Geneva» im April lancieren.“
Es kann also sein, dass die neue alte 5711 gar nicht im April gezeigt wird, sondern erst später im Laufe des Jahres. :ka:
Korrekt.
Klassisch... Und wäre auch eine Reminiszenz an die 3700, als deren Nachfolger die 5711 letztlich mal herausgekommen ist. Denn die 3700 gab es ja auch in dieser Kombination.
Das wäre zwar sicher eine wunderschöne Kombination. Aber damit würde PP quasi direkt AP kopieren, die auch eine entsprechende Version der 15202 herausgebracht haben. Und das vor dem Hintergrund, dass Herr Stern AP als Beispiel dafür nimmt, wohin sich seine Marke nicht entwickeln soll...
Der gestern verlinkte Artikel der NZZ war ja zur Online-Ausgabe. Heute in der gedruckten Ausgabe sogar auf der Titelseite.... Gleich neben der Impfstrategie der Frau von der Leyen... und dann eine ganze Seite im Wirtschaftteil. M. E. ein wenig viel PR für die Einstellung, nachdem bereits vor zwei Wochen im Wirtschaftsteil der Print-Ausgabe eine ganze Spalte dem Thema gewidmet wurde (inklusive Price-Chart). Bin mir eigentlich anderes gewohnt von "meiner" NZZ, deren treuer Abonnent ich nun schon seit über 25 Jahren bin. Verstehe es nicht. Ist aber auch egal, bin ja ein glücklicher Besitzer einer 5711 seit einger Zeit (vor dem Hype).
Das Interview finde ich abseits dem ganzen 5711-Bohei in mehrerlei Hinsicht interessant.
Zunächst mal finde ich es schade, dass bei TS immer das Argument mit der Knappheit und dem Werterhalt für die Sammler im Vordergrund steht. Sind echte Liebhaber und Sammler wirklich so fokussiert auf das Thema Rendite / Werterhalt oder geht es ihnen nicht vielmehr um die Liebe zur mechanischen Uhr und die Historie von Patek? Ich weiß nicht wie die Big Player allgemein so ticken, aber erstens gibt es weitaus mehr Kunden als nur die großen Sammler und zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass das die dominierenden Themen sind, wonach sie Uhren auswählen und sammeln.
Meiner Meinung nach zeigt sich mit diesem immer wieder vorgebrachten Argument eine sehr verengte Sichtweise auf das Thema. Nämlich Vertrieb, Knappheit, Werterhalt, Rendite.
Viel interessanter fände ich mal was zu den Themen neue Werksentwicklungen (der 324-Einheitsbrei wurde hier ja schon mehrmals kritisiert), Innovationen, allgemeine Modellstrategie abseits der Stahlmodelle, etc. von TS zu lesen. Da fehlt mir einfach ein bisschen die Fokussierung auf das eigentliche und mMn wesentliche Thema, um das es echten Liebhabern doch primär gehen sollte, nämlich die mechanische Uhr in all ihren Facetten, Komplikationen, etc.
Zumindest extern und in Interviews lese ich da so gut wie nie etwas zu. Immer geht es um seine Juweliere / Retailer, Knappheit, Werterhalt, etc. Alles sehr monoton irgendwie in der Außendarstellung.
Des weiteren fand ich die Aussage zum Thema E-Commerce bemerkenswert und dass über den Kanal angeblich ganze 2 (!) Uhren verkauft wurden. Hat mich dann doch sehr überrascht.
Mir ist klar, dass sich die wenigsten eine derart hochpreisige Uhr einfach mal schnell übers Internet bestellen wollen, aber zumindest zu Corona-Zeiten hätte ich da doch mit deutlich höheren Zahlen gerechnet.
Evtl. ist der Onlinevertrieb fürs höherpreisige Luxussegment vorerst tatsächlich keine wirkliche Alternative. Hätte ich so nicht wirklich gedacht.
Ich habe beide Artikel gelesen.
Was mich bei den Aussagen von TS fast schon belustigt:
Wir stellen die 5711 Stahl ein, aber lassen es mit einer SE nochmal so richtig krachen.
Und es wird eine "neue" 5711 geben, besser als der Vorgänger.
Ich würde mal drauf wetten, dass es die - vielleicht nicht gleich - aber irgendwann auch wieder in Stahl geben wird.
Ich find´s schlau, nur im Ergebnis reitet er das Nautilus-Pferdchen dann doch weiter
Bin ich grundsätzlich bei dir, Nils. Mich stört aber die Kadenz und die prominente Platzierung auf der Titelseite. Können sie in der Wochenende-Beilage abhandeln. Inhaltlich habe ich am Interview nichts auszusetzen. Zudem wage ich an dessen Exklusivität zu zweifeln, angesichts des zeitgleich erschienen Artikels in der FT. Aber wahrscheinlich rege ich mich nur auf, weil die NZZ über die Jahre immer dünner geworden ist und nun auch noch die 5711 auf die Titelseite hievt... Und verstehe mich bitte nicht falsch, da spricht nicht der Neid, ich habe glücklicherweise eine 5711, die ich bald gegen eine Ferienwohnung eintauschen werden kann, wenn das so weiter geht.;)
Sehr schön, Carsten!:D
Also ich denke, dass wir hier alle feststellen können, dass sich die Nautilus und der Hype
um diese Referenz mehr als bezahlt macht. PP bekommt eine globale Mediacoverage
mit der Story, die man unter Werbebudget-Gesichtspunkten vermutlich nur erreicht hätte,
bei einem Invest von >80 Millionen (online & print).
Mag sein, dass Herr Stern den Royal-Oak-Effekt fürchtet, aber er dürfte dennoch die
Markenbekanntheitssteigerung schätzen. Aus meiner Sicht wird es einen Nachfolger
geben - müssen - vielleicht aus Gold, aber in jedem Fall teurer und damit noch
renditestärker für PP.
Und noch mal zum ewigen Royal Oak-Dilemma. Klar ist es nicht gut, wenn man vom
Erfolg eines einzigen Modells abhängig ist, dennoch muss man auch bedenken, dass
viele tolle Uhrenhersteller, die diverse schöne Modelle im Programm hatten, heute
keine Relevanz mehr haben, da sie eben nicht über eine oder mehrere Ikonen verfügen.
Und PP dürfte eigentlich viel entspannter sein, als hier getan wird, denn neben der Nautilus
erfährt ja auch die Aquanaut-Serie einen ähnlichen Hype. Sprich es sind mehr als nur
ein Modell, die sich einer extrem starken Nachfrage erfreuen.
Bin echt gespannt, was da kommt und wie angedeutet, weiß er ja auch schon jetzt,
dass es einen kräftigen Run geben wird.
Fakt ist: Der Markt besitzt genug Kaufkraft für einen sehr exklusiven 5711-Nachfolger.
Gruß
Gerrit
PS: Das nur zwei Uhren online vertickert wurden, halte ich wirklich für einen PR-Witz,
um seine stationären Retailer in ihrer Position zu stärken. Jeden Tag werden 100er
"Sammler-PP" online verkauft und global versendet – auch schon vor Corona.
Click and collect wird vermutlich auch nicht in diese 2 Uhren-Statistik eingeflossen
sein...
Ich bin kein Schweizer, aber ich stelle es mir schon so vor, dass die Uhrenindustrie eine vergleichbare Wichtigkeit für die Schweiz hat wie die Autoindustrie in Deutschland. Und wenn in Deutschland Porsche (Hurra, wieder ein Autovergleich) den 911 einstellt, dann steht das wahrscheinlich auch auf den Titelseiten und kommt in der Tagesschau.
Der Punkt mit den Online Bestellungen habe ich auch gelesen.
Ich denke TS übersieht (oder will übersehen) hier einen Punkt. Online gab es nur die sowieso nicht leicht zu verkaufenden Uhren und keine Renner. Wenn da auch nur eine Nautilus 5711 oder 5712 oder eine Aquanaut in Stahl auf der HP gewesen wäre, dann wäre die weg gewesen.
Aber die angebotenen Uhren sind ja alle Liebhaber Schätzchen gewesen. Die verkaufe sich schon im Laden nicht ganz leicht.
Da geht dann Online garnichts.
Die Medienpräsenz und die Farewell-5711 sind eine reine Marketingstrategie (für den Nachfolger). Weshalb sollte man denn sonst noch eine LE-5711 lancieren? Diese wird by the way für sehr viel Frustration bei vielen Patek-Sammlern führen...
Wir verstehen das schon :D NUR: was macht PP damit?
Es stellt sich einfach die Frage was die Strategie von Patek betreffend dem Kern der Uhrenmarke UND den Kundenansprüchen resp. dem Produktportfolio ist.
Die Kunden wollen keine Uhren am Lederband. Lesen wir auch hier ja immer wieder.
Die aktuelle Kollektion jedoch...weist hier ein Ratio von 72 : 20 in Bezug auf Lederband : Metallband/Komposite auf...
Diese Denkweise kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Wenn andere eine LE-Nautilus haben, dann habe ich in dem Moment doch nicht weniger als zuvor. Mein Leben ändert sich nicht, wenn andere eine bestimmte Uhr bekommen. :ka:
Oder meinst Du, dass viele enttäuscht sein werden, wenn sie keine Zuteilung bekommen? Meinst Du sie sind dann schlechter gelaunt, als hätte es die LE-5711 gar nicht gegeben? Kann natürlich sein, aber wäre eigentlich auch irgendwie traurig.
Selbstverständlich werden bei einer solch populären Ref. sehr viele "anspruchsberechtigte" massiv enttäuscht sein.
Die 5711/1A war unlimitiert und in grossen Stückzahlen - bei Uhren-Fans gefragt. Bei der LE-5711 kommen noch die Sammler hinzu. Was qualifiziert den Kunden X für eine solche Uhr? 10 Patek-Uhren, 50? x Grand Complications?
Ich spreche auch nicht von mir. Ich will die nichtmal: ausser in /1P und mit Alarmfunktion.
Ok, hast recht. Ging mir mit einer Rolex vor Jahren auch mal so. Habe mich damals tatsächlich mächtig geärgert, weil ich etwas wollte, was ich nicht bekommen konnte. Heute bin ich weiter. Einerseits habe ich inzwischen ein paar interessante Uhren, andererseits habe ich mich so verändert, dass ich nicht mehr enttäuscht bin, wenn ich etwas nicht bekomme, was ich sowieso nicht dringend brauche.
Es lebt sich herrlich entspannt auf diese Art. :)
Die Japaner kommen, in grossen Schritten !!
https://www.grand-seiko.com/de-de/collections/slga001g
120 !! Stunden Gangreserve - mal so eben 5 ganze Tage !
+ / - 10 Sekunden im MONAT Gangabweichung
PP sollte irgendwann doch mal wieder etwas mehr in die Werke Entwicklung stecken !! :D
Ich sehe das ein wenig mit gemischten Gefühlen. Der Markt will eben eine Nautilus kaufen. Ich glaube das Interesse an einer Evolution der 5711 wäre auch sehr groß. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sich viele Kunden bei einer Einstellung der 5711 als Alternative z.B. einen Jahreskalender kaufen. Das Interesse an Jahreskalendern dürfte meiner Meinung nach sogar sinken.
Bei AP steht sicher die RO im Mittelpunkt, aber das ist deshalb nicht schlecht. Ich würde sogar sagen, dass es sehr gut für AP ist. Ein möglicher Interessensumschwung der Kunden ist bisher ausgeblieben. Wenn er käme, kann er auch zu anderen Marken führen.
Die Idee mit dem Nachfolger/Ersatz kann auch nach hinten losgehen, siehe 911 zu 928.