https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...ieder-Nachgang
Hätten Sie mal besser, denn es gibt leider wieder einen Nachgang.
Druckbare Version
https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...ieder-Nachgang
Hätten Sie mal besser, denn es gibt leider wieder einen Nachgang.
Oh, das tut mir leid. Evtl steckt bei einzelnen Werken einfach auch der Wurm drinnen ( zu viele Toleranzen , welche aufeinander treffen ?).
Nun geht sie erneut nach Köln ? Falls die Uhr danach noch immer nicht „richtig läuft „ , dann hast evtl die Möglichkeit , ein anderes Exemplar im Austausch zu erhalten ?
Drücke auf jeden Fall die Daumen. Sehr ärgerlich sowas. Meine 124270 ist aus 05.21 ….. und ich bin einmal gespannt, ob ich demnächst auch solche Erfahrungen sammeln muss (?).
Habe meine ja noch immer nicht eingeschickt. Neulich mal wieder auf ner Zeitwaage gewesen. Die Amplitude macht echt, was sie grad will.
https://www.luxify.de/wp-content/upl...6-1024x683.jpg
https://www.luxify.de/wp-content/upl...5-1024x683.jpg
Irgendwie schon bedenklich, dass dieses „Probleme“ nach bisher so viel produzierten neuen Kalibern noch immer bestehen.
Und dass noch keine plausible Erklärung eines Uhrmachers zu lesen ist, welcher sich das einmal angeschaut hat.
Mysterium Rolex eben😀.
Es hat sich doch ein Uhrmacher bereits das Problem angeschaut (Bas auf Rolexforums). Verschleiß am Sekundenrad ist die Diagnose. Warum es nun auftritt, dass ist eine andere Frage und liegt vermutlich eher in der Domäne eines Ingenieurs/Physikers/Werkstoffwissenschaftlers.
Die neuen Werke wie 3235 sind Konstruktionsbedingt filigraner als z.B. 3135. Weniger Fläche fürs Öl, läuft dann ggf. irgendwo trocken. So die Aussage eines Konzis der mal reingeschaut hat. Ob das nun so stimmt kann ich nicht genau sagen.
Mit dem filigraner stimmt es in jedem Fall. Das Trockenlaufen wäre eine Konsequenz davon und der daraus folgenden Reibung und Verschleiß. Gibt aber sicher noch zahlreiche andere Parameter. (Härte, Abriebfestigkeit, „Druck“ der Bauteile aufeinander, etc.)
Aber wie kann es sein, dass es bei serieller Fertigung eine größere Anzahl an Kunden erwischt? Vor allem, nachdem ich eine Uhr aus 2021 habe und Exemplare aus 2018 und damit drei Jahre vorher auch betroffen waren. Das leuchtet mir nicht ein.
Am Ende: Wenn man mir hilft, ist alles gut. Und bei fünf Jahren Garantie kann die Uhr noch öfter nach Köln. :)
Die Preisfrage (neben der eigentlich Ursache des Problems und der relativen Häufigkeit der betroffenen Werke) ist ja, reichte die Qualitätskontrolle aus, um das Problem entdecken zu können und wurde auch entsprechend reagiert. Das kann ich Dir aus meiner Erfahrung der Testindustrie sagen: Die Information wird nicht unbedingt nach draußen getragen. Ohne jetzt Rolex was zu unterstellen, es gibt die dollsten Dinge. :-)
Es sollte doch der Anspruch von Rolex sein, hier entsprechend nachzubessern , um dem eigenen Anspruch an hohe Qualitätsstandards gerecht zu bleiben. Oder handelt es sich tatsächlich um solch eine geringe Anzahl betroffener Werke ( aufaddierte Toleranzen ), dass kein größerer Aufwand in Relation steht und lediglich an den betroffenen Kalibern „herumrepariert“ wird (?)
Dafür kann man sich jetzt bis zu 72h am Stück an dem Nachgang erfreuen .. nee Spass beiseite. Ich hab auch 3 Uhren mit dem neuen Werk. Eine trage ich öfters im Wechsel mit alten Referenzen. Die beiden anderen neuen liegen nur rum. Ich beobachte das mit dem Nachgang bei der einen neuen Uhr die ich im Wechsel trage nicht so genau. Schont die Nerven.:D. Und wenn ich was merke, ab zu Rolex.
Update zu meiner Uhr: Heute 14 Stunden nicht getragen und der Nachgang verändert sich nicht.