Über die Renditenwohnung zur Eigennutzung bin ich auch gestolpert.
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Über die Renditenwohnung zur Eigennutzung bin ich auch gestolpert.
Tobias, Hubertus: wollt Ihr ein Separée?
'Tschuldichung! :oops:
Da hier immer von "zur Sicherheit,wenn alles zusammen bricht,Bankencrash ..." stelle mir gerade bildlich vor dann beim Bauern zB den Zentner Kartoffeln mit 50/100/250 .... Barren bezahlen zu wollen.Habe es leider nicht kleiner,können sie wechseln oder soll ich ein Stück abknabbern. ;-)
Aber vielleicht kann er ja € raus geben ;-)
Also gut überlegen was ihr kauft und vor allem wo für ;-)
Was rätst du uns denn für den Fall der Fälle?
*Doppelposting*
Dukaten.
link geht leider nicht=(
Welcher Link?
Gold als Anlage = Barren ab 250 Gramm und Münzen KR 1 OZ und auch dort darüber nachdenken wo kaufen an wen das mal verkauft werden soll ;-) Bargeldverbot,Abschläge Verkauf,Bankgebühren ...
Gold für den Fall des Extremfalls = Münzen in kleiner Stückelung 1/10 - max. 1/2 OZ
Nichts was jetzt billig ist und wer weiß wo her kommt,vielleicht sogar aus dem 18ten Jahrhundert ist ....
KR,nichts anderes.Weltweit bekannt daher und ohne Diskussion sofort und überall in Ware etc. eintauschbar.
Das Renditeobjekt bezog sich auf die Aussage der hier immer gerne genommen Wertsteigerung von Immobilien.
Auch meine eigengenutzte Immobilie hat sich von 1.400€ auf 2.000€ pro Quadratmeter gesteigert wenn man Immobilienanzeigen als Referenz nimmt. Genau das habe ich auch geschrieben!
Mein Bankberater will mir auch immer die Geschichte von der Steuerersparnis als Vermieter erzählen. Er konnte mir nur nicht schlüssig meinen Vorteil erklären wenn ich die Steuerersparnis als Zinsleistung an die Bank weiterleiten muß. Es ging damals um meine favorisierte 10jährige Volltilgung vs. von der Bank favorisierten 10jährigen Null- Tilger. So oder so habe ich mich gegen den Kauf einer Immobilie zur Vermögensbildung entschieden.
Gruß
Meiner Meinung nach sind Unzen - KR ideal, wie schon geschrieben wurde. Bei Barren hatte man mir zu 100g geraten, weil die das Beste aus allen Welten darstellen (handlich genug, hochpreisig genug, wenns mal los geht). Mit Kilobarren unterwegs zu sein stelle ich mir nicht wirklich lustig vor und "Kinderbarren", die man mit bloßem Auge kaum sieht, sind als Anlage nicht relevant, auch wenn man vom Bauern für ein paar Gramm sicher den ein oder anderen Tag überm Wasser gehalten werden kann. Für ne Unze KR wird meine Familie aber sicher einen Monat mit Grundnahrungsmitteln versorgt, falls es da mal eng wird.
Habt ihr diese Szenarien tatsächlich im Hinterkopf??
Klar. Und da in einem solchen Szenario auch noch meine Hausbank geöffnet hat, kann ich da jeden Monat einen KR aus dem Schliessfach rausholen und den Monatseinkauf erledigen. :gut:
Selbstverständlich gehört eine gewisse Menge an Edelmetall in jedes vernünftige Portfolio, aber in Münzform? Gut, Goldminenaktien ist da jetzt nicht so der Brüller, aber handliche 10 oder 50 Gramm Barren gehen immer. Damit kann man zur Not auch noch Kartoffeln kaufen. Ansonsten setzte ich aber eher auf ein ausgewogenes Aktiendepot mit starken Dividendentiteln. In Zeiten de Nullzinspolitik führt da meiner Meinung nach kein Weg dran vorbei...
Ich muss das jetzt mal loswerden: Einer meiner Lieblingsthreads hier :op:
Goldmünzen oder Barren sind nur sinnvoll bei immer griffbereit gepackten Flucht- Rucksack!
Und ganz wichtig ist ein großes Lager an Toilettenpapier! Auch gute Tauschware!
Ich hörte bei früheren Krisen konnte man für eine Unze Gold ganze Straßenzüge kaufen.
Gruß