https://www.google.de/amp/s/www.auto...utofahrer/amp/
Innerorts dann ab 21 km/h Zuviel Fußgänger 8o
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https://www.google.de/amp/s/www.auto...utofahrer/amp/
Innerorts dann ab 21 km/h Zuviel Fußgänger 8o
Recht sportlich, aber im Vergleich zum europäischen Inland sicher angemessen. Und es sind Bußgelder, keine Strafen! :op:
Ja ist aber schon ein paar Wochen alt.
In Kombination mit neuen Ansatz des Punkte Abbaus kann das relativ schnell zum dauerhaften Verlust des Führerscheines führen. Punkte in Kombination mit Fahrverbot bleiben 5 Jahre im Register.
Es ist doch gar nicht schwer, den Worst Case zu vermeiden. ;)
Finde ich vernünftig! Und wie Max es oben schon schrieb, so schwer den Worst Case zu vermeiden ist es nicht :supercool:
Immer noch viel zu günstig im internationalen Vergleich, aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Hatte im Rahmen eines Fahrverbots jetzt auch eine Punkteauskunft bekommen. Wusste gar nicht dass die mittlerweile automatisch verfallen, trotzkessen dass man in der Zwischenzeit neue angesammelt hat. Damit ist die größte "Gefahr" für mich eigentlich hinfällig
Prinzipiell hats ja jeder selber in der Hand. Mich erwischt es ganz gern mal innerstädtisch in diesen blödsinnigen 20er Zonen; kurz gepennt und mit der Örtlichkeit angemessen 40 - 50 kmh rein dann wars das.
Ich denke, Kabus meinte den verkehrsberuhigten Bereich, nicht die eigentliche Spielstraße.
@Thilo
und wenn man bedenkt dass Dir das nur beim rückwärtsfahren passiert.......
Grundsätzlich halte ich die Verschärfung im Innerstädtischen Bereich für OK.
Fiel mir direkt dazu ein...
Autofahrer entlarvt geheimen Zahlentrick, mit dem sich jeder Blitzer überlisten lässt...
Ist völlig an mir vorüber gegangen. Vielen Dank für den Hinweis...
Ich finde es zum *****n. Gerade für Vielfahrer wird das Risiko bei den vielen neuen absurden Tempolimits immer größer und zu einem echten Existenzrisiko, wenn man auf den Führerschein beruflich angewiesen ist.
Aber scheinbar sind hier ja viele total geil auf neue und härter Strafen...
@Landy: Man kann darüber ja sachlich und ohne Polemik reden.
Wir sind schließlich nicht im Corona-Thread. :op: :D
Das mit den innerorts 21 zu schnell find ich doof, das kann einem in großen Städten mit breiten Straßen bei von 70 auf 50 schon schnell passieren. :pale:
Ich fahr ca 80.000 km im Jahr und hab null Punkte. Es geht also, Landy ;)
Die höheren Strafen stören mich null. Teilweise könnten die sogar deutlich höher sein. Morgens vorm Kindergarten oder der Schule zu schnell durch die 30er ist immer noch viel zu billig.
Aber was mich tatsächlich stört, ist wo und wie tatsächlich kontrolliert wird. Die meisten Kontrollen finden gefühlt dort statt, wo mit dem meisten Reibach zu rechnen ist und nicht dort wo tatsächlich Gefahrenpotential ist, auch wenn das immer zur Rechtfertigung wieder gebetsmühlenartig anders dargestellt wird.
Schnell noch die fehlende 0 nachgeschoben :D
Was Ingo sagt. :gut:
Im Vergleich zur Schweiz oder zu Frankreich ist das immer noch lächerlich wenig. Da kann man sich eigentlich nicht beschweren.
Innerorts 51-60kmh zu schnell kosten auch nach der Erhöhung nur 280€/2Punkte und 2 Monate Fahrverbot. Und wenn man das zu zweit oder zu dritt macht und dann einen Unfall baut bei dem jemand zu Tode kommt, wundert man sich, warum man plötzlich eine Mordanklage am Leib hat.
alles was nicht monetäre Sanktionen im für alle gleichen prozentualen Anteil des monatlichen erwirftschafteten Kapitals (sei es aus Arbeit oder wie bei den vielen Reichen aus leistungslosem Einkommen wie Mieten/Dividenden/etc.) ist sowieso ein Witz, da lachen die ganzen arroganten Großverdiener über die lächerlichen Beträge für's asoziale Falschparken in zweiter Reihe, etc.
ich bin für 5%, 10 % ... 25 % des Montaseinkommens je nach schwere des Verstoßes und bei "Straftaten" dann nicht nur " x Tagessätze" sonder "x Monatseinkommen", da klappt es vielleicht...
Freunde, lasst es uns hier bitte nicht zu politisch werden - danke :)
Im Übrigen fährt man in nahezu jeden anderen europäischen Land mit Tempolimit entspannter als in Deutschland
Wenn denn tatsächlich mal vor Kindergärten gemessen werden würde, hätte ich nichts gegen eine angemessene Sanktion.
Ich erlebe Verkehrsüberwachung in der Regel auf Stadtautobahnen, die über die Jahre von erlaubten 80km/h auf 50 oder gar 40km/h runterreglementiert wurden. Da steht nun der sadistische Abzockanhänger unter einer Bundeswehr-Tarnabdeckung und die Stadt saniert sich auf dem Rücken v.a. der Ortsunkundigen. Am besten noch am Abend auf 30km/h runterstellen weil sich zugegebenermaßen ein paar Idioten dort in der Vergangenheit daneben benommen haben. Man fährt also gemütlich mit 60 über die Stadtautobahn und denkt man steht. *zack* Fahrverbot.
Jubel im Rolexforum.
Oder genauso asozial: zwar Warnbaken auf eine Unbegrenzte Autobahn stellen, Tempotrichter von unbegrenzt auf 80km/h in 400m. Dabei kann man dann schon das "No Limit Schild" erkennen, das 50m hinter dem Blitzer steht.
Wer da täglich bei wenig Verkehr durchrollen kann, ohne diesen Staat zu verfluchen ist wohl mit einem besonderen Gemüt gesegnet.
Ich werde bei diesem Schmarrn nicht mehr mitmachen.
Was ist Dein Plan?
Ich kann aber nachvollziehen, wenn man da bissi gereizt ist. Nix gegen Tempolimits und unsere Bussen sind kükenklein im Vergleich, aber in der Praxis ist man auch als aufmerksamer Fahrer schnell mal überfordert im Schilderwald, grad in Baustellen, die gern mal völlig abstrus beschildert sind.
Wenns mir im Baustellenwust zu unübersichtlich wird und die Verkehrszeichenerkennung sagt, dass nur 20 erlaubt sind (weil sie wahrscheinlich den Aufkleber von einem Bagger gesehen hat), such ich mir nen schnelleren Vordermann und lass den mit ausreichend Abstand vorausfahren. Hat schon funktioniert...
Wenn so einer da ist, ist das kein Thema. Aber schon mit Abstandstempomat wirds lästig, weil sich immer ein Depp dazwischen drängelt.
Den Abstandstempomat nutze ich sehr intensiv; imho das geilste Feature im Auto. Bisher hatte ich noch keine Vorkommnisse mit Leuten, die sich reindrängeln wollten.