Motorradfahren und Ganggenauigkeit

Moin Forumskollegen.

Das Thema, ob Mopedfahren der Uhr schadet wurde ja bereits einige Male dikutiert u.a. hier:

http://www.r-l-x.de/wbb2/thread.php?...Motorradfahren

Aufgefallen ist mir nunmehr folgendes, nachdem ich wie üblich, neue Uhren immer auf die Gangabweichungen teste.
LV gekauft am 22.04.10: Gangabweichung gesamt bis heute 27.04.10: -0,4 Sec
ABER: Am 25.04.10 Motorrad gefahren: Gangabweichung an dem Tag: -3 Sec.

Moped: HD Fat Bob

Wäre ich also nicht Motorrad gefahren läge ich beim Traumwert (in der Einlaufphase) von 0,2 Sec.

Habt Ihr Theorien zur Auswirkung auf die Ganggenaugkeit?

Seltsam finde ich auch, dass sich bei meiner SD das Mopedfahren gar nicht auf die Gangwerte auswirkt, trotz gleichen Kalibers.

Moin Kollege,
willst Du wirklich ne Antwort oder möchtest Du "nur" der Forumswelt mitteilen, dass Du ne neue LV mit super Gangwerten (0,4 Sekunden Abweichung in 4 Tagen: wie mißt man das? :grb:), ne Harley und ne SD hast? :dr:

Also, meine 16700 geht jeden Tag 6 Sekunden vor, hab mich dran gewöhnt, find s noch OK.
Beim Mopedfahren trage ich überhaupt keine Uhr, weil die mich zwischen Handschuh und Kombiärmel stört und an dem Motorrad eh ne kleine Digitaluhr vorhanden ist. Auf ner Fat Bob mag das anders sein, da trägt man ja keine Rennkombi sondern coole Klamotten :gut:

Beste Grüße, Thomas

1, HD FB ist kein Mopped sondern ein virbrierender Blechhaufen :D => kein Wunder, hatte ähnliche Erfahrungen mit meiner alten HD, Starrahmen und Motor nicht gummigelagert.

2, schlimmer ist es noch mit hochdrehenden 4-Zylindern. Deren feine Vibrationen am Lenker führen bei meiner Sub zu noch größeren Abweichungen wie von Dir festgestellt.

Die Uhren sind halt mechanische Feinwerke und daher sind entsprechende Auswirkungen durch die Vibrationen des Motors und Fahrwerks auf die am Lenker aufstützenden Hände mE normal.

W.

Zitat:

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Original von CC67
Habt Ihr Theorien zur Auswirkung auf die Ganggenaugkeit?

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Einstein hatte sie: E=mc² :op: :D