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Guten Abend zusammen,
wird, kann oder soll die Durchführung einer Revi eigentlich auf dem Zertifikat (punched papers) vermerkt werden?
Bei meiner 16610 (K-Serie) steht nach knapp 9 Jahren mal eine Revi an. Der Wecker hat bis auf seinen Verkauf und Kurzbesuche nie einen Uhrmacher oder Konzi gesehen :D .
Irgendetwas das es zu beachten gilt?!
Vielen Dank und Euch allen einen schönen Abend!
was? auf dem chronometerzertifikat? wieso das denn?
Da wird nix festgehalten.
Gruß
Robby
Der Grundgedanke ist aber nicht schlecht! "Scheckheftgepflegt", sozusagen! ;)
Fände ich gar nicht so schlecht, wie beim Auto :D
Allerdings bei den Karten-Zerti`s muss man den Service mit dem Lötkolben eingravieren :D
das von dir genannte "zertifikat" ist nichts weiter wie ein abgelaufener schön ausehender garantieschein.
völlig überbewertet das teil ;) :D
weshalb sollte darauf etwas vermerkt werden ?
ab zum konzi,revi durchführen lassen,rechnung aufbewaren und gut ist.
ach ja,bezahlen nicht vergessen.
und was so etwas kostet :grb: :grb:
steht im kv des konzi .......
geht es irgendwo billiger :grb:
ja klar,aber ob besser wäre die nächste frage ;)
Wieso eigentlich nicht auf dem Zerti vermerken? :D
Rechnungen etc. kann man ja verlegen, so bleibt alles zusammen. Aber ich sehe, das scheint nicht üblich zu sein ;-).
Danke für Eure Hinweise. Bringe sie morgen weg. Gehäuse und Band bleiben unberührt, obwohl das Teil schon ziemlich fertig ist. Jede Delle eine Story... :supercool:
Zitat:
Original von Signore Rossi
Der Grundgedanke ist aber nicht schlecht! "Scheckheftgepflegt", sozusagen! ;)
Breitling machts ja so - da ist das Garantieheft gleichzeitig auch das "Scheckheft".
Edit(h) sagt: z.B. bei AP und neuerdings Panerai (zumindest bei der "1950-Manifattura-Linie") isses auch so.
eigentlich ne schöne Idee
oje, und freie uhrmacher :grb:
trotzdem, die idee an sich gefällt mir auch :]