Hallo,
hat einer der Experten hier Kenntnisse über die Zusammensetzung der Weißgold-Modelle von Rolex?
Also Goldanteil, Silber und weitere Metalle/Legierungen?
Danke.
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Hallo,
hat einer der Experten hier Kenntnisse über die Zusammensetzung der Weißgold-Modelle von Rolex?
Also Goldanteil, Silber und weitere Metalle/Legierungen?
Danke.
da fragst du nach einem der best gehütesten geheimnisse von rolex ;) :D
eine richtige antwort ist daher mehr wie unwahrscheinlich :D
Du wohnst nicht zufällig in Fernost ? :D
Gruß
Naja, der Goldanteil ist klar, der liegt bei 750/000. Ansonsten ist Palladium das farbgebende Metall und es wird vermutlich noch Kupfer drin sein. Silber ist keines drin.
Danke für die bisherigen Antworten.
Ich habe eben mit einem offiziellen Händler telefoniert, der das mal bei Rolex zu erfahren versucht.
Hintergrund der Fage ist, dass ich als potentieller Käufer einfach wissen will, ob ich bei Weißgold eine Art Katzengold untergejubelt bekomme. Denn sonst gäbe es keinen ersichtlichen Grund, die exakte Legierung bekannt zu geben.
:rofl: :rofl: :rofl: :rofl:Zitat:
Original von mandi
Danke für die bisherigen Antworten.
Ich habe eben mit einem offiziellen Händler telefoniert, der das mal bei Rolex zu erfahren versucht.
Hintergrund der Fage ist, dass ich als potentieller Käufer einfach wissen will, ob ich bei Weißgold eine Art Katzengold untergejubelt bekomme. Denn sonst gäbe es keinen ersichtlichen Grund, die exakte Legierung bekannt zu geben.
Katzengold
Rhodium... :D
Gruss
Wum
Zitat:
Original von WUM
Rhodium... :D
Gruss
Wum
und davon ganz viel ;) :D :D
aber nicht bei rolex
Katzengold ist Pyrit, daraus kann man keine Uhr machen :rolleyes: Aber vielleicht mal beim Strandkonzi anfragen, ob der sowas im Angebot hat.
Ernsthaftigkeit, die Herren, bitte :D
Was jetzt Katzengold/Pyrit mit unterschiedlichen Legierungen zu tun haben soll erschließt sich mir hier ebenfalls nicht. Wie Tobias sagte ist der reine Goldanteil 750/1000 und die restliche Zusammensetzung eben von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.
Manche rhodinieren Weißgold eben, wobei das (ohne Palladium eher graue) Weißgold - vergleiche auch französisch or gris für Weißgold - mit einer Rhodium-Schicht überzogen wird, die das Material etwas kühler erscheinen läßt, sich aber mit der Zeit abnutzt ...
Rhodiniert wird zumeist aus einem anderen Grund. Man will nicht den grauen Farbton an sich abdecken, sondern die Unterschiede zwischen Farbton des Goldes an sich und Farbton der Lötstellen, die immer etwas gelblicher sind, weil Lot anders zusammengesetzt ist. Ferner hat man Nickelweißgold rhodiniert, um vor Allergien zu schützen. Heute rhodiniert man auch noch, um - in Verbindung mit Brillanten - die Farbe des Metalls aufzuhellen und strahlender zu machen, sodaß man keinen Unterschied mehr zwischen Metall und Steinen sieht.
Ersichtliche Gründe, gibt es eine Menge. Nennen wir es mal Wettbewerbsvorteil durch Know How.Zitat:
Original von mandi
Danke für die bisherigen Antworten.
Ich habe eben mit einem offiziellen Händler telefoniert, der das mal bei Rolex zu erfahren versucht.
Hintergrund der Fage ist, dass ich als potentieller Käufer einfach wissen will, ob ich bei Weißgold eine Art Katzengold untergejubelt bekomme. Denn sonst gäbe es keinen ersichtlichen Grund, die exakte Legierung bekannt zu geben.
Kann dir jeder Fritten Tempel Betreiber bestätigen, der ein bestimmtes Dressing oder ein Sauce anbietet, wo die Kunden überregional Schlange stehen.
Der Vertreibt die Produkte, aber sicherlich nicht die Rezeptur. Siehe z.B.: Underberg (Bitte jetzt nicht an Einzelheiten der Kennzeichnungspflicht sich aufhalten, das Thema ist, wie wir alle wissen, komplexer)
Aber die WG Goldlegierung von Rolex hat in einigen Bestandteilen Überschneidungen mit weißen Zahngoldlegierungen, was z.B.: die Zuschläge angeht um eine höhere Härte zu erreichen als die "normale Schmuckgoldlegierung 750/ooo oder 18k. Und macht auch Farbe....
Im Grunde muss man nur die 25 % Zuschläge der Nicht- , der Edelmetalle sowie Metalle allgm. identifizieren.
Außer als der Strandkonzessionär, jubelt dir da keiner etwas falsches unter. Gegenüber Zahngoldlegierungen, ist Schmuckgold einfach zu prüfen.
Gruß Andreas
Gegenüber Zahngoldlegierungen, ist Schmuckgold einfach zu prüfen. :gut: :gut:
genau,schön vorsichtig bei den ca. 5x5mm plättchen die im imlauf sind ;) :motz:
Nicht nur das, die Legierung lässt sich nicht mit den herkömmlichen Prüfsäuren der Goldschmiede einwandfrei bestimmen.Zitat:
Original von hugo
Gegenüber Zahngoldlegierungen, ist Schmuckgold einfach zu prüfen. :gut::gut:
genau,schön vorsichtig bei den ca. 5x5mm plättchen die im imlauf sind ;):motz:
Die Dentaltechnik verarbeitet andere Legierungen, selbst die Plättchen, die du ansprichst, sind in ihrer Legierung kein Schmuckgold, wie z.B.: 585/ooo.
Aber man kann/könnte Schmuck und Uhren draus machen! Nur darf man sie dann nicht Stempel wie Schmuck. Wiederum kann man aber Schmuckgold bei den Zuschlägen so legieren wie es im Dentalbereich angewand wird, um eben diverse Eigenschaften zu erhalten.
Die Plättchen die du ansprichst, sind Prüfkörper, quasi Dummies, die fliegen in den Technikerschulen nur so rum.
Und natürlich auch im Goldankauf um zu betrügen....
Gruß Andreas
Den Begriff "Katzengold" hatte ich mehr oder minder im Scherz gebraucht. Er sollte lediglich verdeutlichen, dass ein schöner Glanz auch eine adäquate Basis haben muss.Zitat:
Original von newharry
Was jetzt Katzengold/Pyrit mit unterschiedlichen Legierungen zu tun haben soll erschließt sich mir hier ebenfalls nicht. Wie Tobias sagte ist der reine Goldanteil 750/1000 und die restliche Zusammensetzung eben von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.
Denn einerseits gehe ich davon aus, dass ein renommierter Hersteller wie Rolex nur einwandfreie Materialien in sinnvoller Zusammensetzung verarbeitet, andererseits erschließt sich mir nicht ganz, warum man um die Legierung ein Geheimnis machen muss. Zumal die Preziosen ja nicht gerade billig sind. Und wenn ein Käufer schon bereit ist, entsprechendes Geld in eine Anschaffung zu investieren, sollten auch so profane Dinge wie die prozentuale Zusammensetzung der verarbeiteten Edelmetalle/Metalle geklärt werden können.
Kurze Nachfrage noch:
Entspricht die bei den meisten Modellen angegebene Wasserdichtigkeit von 100 m dem Druck einer tatsächlichen Tauchtiefe von 100 m, oder ist diese Angabe nur eingeschränkt zu werten?
Tauchtiefe - mit unbewegter Uhr. Normal ist der Druck bei Bewegung höher. Schon beim Sprung ins Wasser vom 10er ist die 100 Meter Wasserdichtigkeit ein gutes Argument. Klingt aber alles so, als ob Du dich noch nicht mit der Marke Rolex auseinandergesetzt hast. Dort stapelt man eher tiefer als die Uhren ausgezeichnet sind.
Gerade die Zusammensetzung der Legierung wirst Du nicht erfahren.
Wichtig und so gestempelt, es sind 750 (18 Karat) Gold enthalten.
Die restlichen Bestandteile bestimmen die Farbe, die Härte der Legierung etc.
Die Degussa hatte Mitte der 90iger eine Goldleguerung auf den Markt gebracht dieim Verscleiß ähnliche Eigenschaften aufwies wie Stahl.
Genau wie das Rezept von Coca Cola :D ;)Zitat:
Original von mandi
Und wenn ein Käufer schon bereit ist, entsprechendes Geld in eine Anschaffung zu investieren, sollten auch so profane Dinge wie die prozentuale Zusammensetzung der verarbeiteten Edelmetalle/Metalle geklärt werden können.
Zumal die Preziosen ja nicht gerade billig sind. Und wenn ein Käufer schon bereit ist, entsprechendes Geld in eine Anschaffung zu investieren, sollten auch so profane Dinge wie die prozentuale Zusammensetzung der verarbeiteten Edelmetalle/Metalle geklärt werden können.
:grb: :grb: :grb: :troll:
auf grund dieser aussage empfehle ich dir dich schon mal nach einer anderen uhr ........
mehr wie die aussage 750 teile gold wirst du nicht zu wissen bekommen ;)
und das ist auch gut so :( :(
Bedeutet das, das man ohne Bedenken schnorcheln und dabei ab und an auch mal 5 - 8 m tauchen kann?Zitat:
Original von Mostwanted
Tauchtiefe - mit unbewegter Uhr. Normal ist der Druck bei Bewegung höher. Schon beim Sprung ins Wasser vom 10er ist die 100 Meter Wasserdichtigkeit ein gutes Argument.
Stimmt.Zitat:
Original von Mostwanted
Klingt aber alles so, als ob Du dich noch nicht mit der Marke Rolex auseinandergesetzt hast.
Ich mag mich auch mit Dingen wie Historie, Kaliber usw. nicht belasten. Wenn ich mir eine Uhr aussuche, dann einzig danach, ob sie mir gefällt und technisch meinen Ansprüchen genügt. Und dies ist - nachdem, was ich bislang gesehen/gelesen habe - bei einigen Rolex-Modellen weitaus mehr der Fall, als bei den Produkten der meisten anderen Hersteller.