Credit to Tony A. :gut:
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Toll. :gut:
Danke fürs Einstellen. :verneig:
seehr interessant :verneig:
Ich finde die Explosionszeichnungen immer sehr interessant !! :gut:
Gruss :D
Terminator
Ich liebe diese Dinger. :top:
Danke Hannes; die Zeichnungen sind immer wieder interessant. :gut: :gut:
Danke! :gut:
Super, vielen Dank :gut:
Interessant, danke! :gut:
Einzig die Milgauss fehlt mir ;).
toll und lieben Dank !
Grossartig. :gut:
Endlich mal ein technisch gelungener Vergleich zwischen der alten und neuen MG.
:gut:
DANKE. :gut:
Gruß,
Marco.
sehr interessant,danke :top:
Phantastisch, vielen Dank, Hannes! Besten Dank natürlich auch an Tony A. für das Einscannen der Unterlagen und Grüße nach Schweden.
Bei der Durchsicht ist mir übrigens etwas aufgefallen:
http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3...003%5B1%5D.jpg
In diesem Datenblatt sieht es so aus, als ob die Hemmungsgruppe DIREKT einwirkenden 1000 Gauss widerstehen kann, da der Magnet direkt neben der Hemmungsgruppe gezeichnet ist. Da aber der Faradaysche Käfig das Uhrwerk bereits vor Magnetfeldern abschirmt (Details siehe: Die Milgauss und der Magnetismus), könnten ca. 5000 Gauss außerhalb des Käfigs anliegen, damit durch die zwei konstruktiven Imperfektionen des Käfigs (Zeiger- und Kronenwellenbohrung) noch ca. 1000 Gauss im Inneren ankommen.
Würde also die Hemmungsgruppe tatsächlich direkt anliegenden 1000 Gauss widerstehen, so könnte die Milgauss äußerlich anliegenden Magnetfeldern von ca. 5000 (!) Gauss widerstehen. Voraussetzung wäre natürlich auch, daß die übrigen Teile des Kaliber 3131 die dann im Inneren noch wirkenden 1000 Gauss „unbeschadet“ überstehen.
Seit längere Zeit habe ich schon die Vermutung, daß die Milgauss 116400 für wesentlich größere Magnetfelder als deren Vorgänger 1019 und 6541/6543 ausgelegt ist, da die Faradayschen Käfige der Vorgängermodelle viel dünnere Wandstärken aufweisen.
Ob die 116400 aber tatsächlich 5000 Gauss widersteht oder ob die Zeichnung in dem Datenblatt mal wieder einer der typischen „Rolex-Fehler“ ist, weiß nur Rolex selbst. Tatsache ist aber, daß die bereits auf äußerlich wirkende 1000 Gauss ausgelegten Vorgängerreferenzen im Vergleich zur 116400 einen wesentlich „dünneren“ Magnetfeldschutz aufweisen.
Bei Gelegenheit werde ich die unterschiedlichen Magnetfeldabschirmungen von 6541/6543 (hier war das Zifferblatt selbst Teil des Faradayschen Käfigs und vermutlich aus Weicheisen), 1019 (unter dem Zifferblatt komplett eigener Faradyscher Käfig aus relativ dünnem Weicheisen mit durch Feder gehaltenem zweiten Boden) und 116400 (sehr massiver Weicheisenkäfig mit eingeschraubtem zweitem Boden) in einem separaten Beitrag vorstellen.
Gruß
Matthias
PS. Wäre dieser Thread nicht besser im „Tech-Talk“ aufgehoben?
Sehr interessant. Danke für das Einstellen. :verneig:
Das war auch mein Gedanke ;)Zitat:
Original von Prof. Rolex
PS. Wäre dieser Thread nicht besser im „Tech-Talk“ aufgehoben?
Danke für die INFO :gut: :dr:
Vielen Dank! Für einen Milgauss-Käufer in Lauerstellung sehr interessant :gut:
Ich liebe Explosionszeichnungen!
Vielen Dank fürs einstellen!! :gut: