Auf welche Weise wird eigentlich die Dichtigkeitsprüfung einer neu gefertigten DeepSea durchgeführt. Ich habe hier irgendwo gelesen, dass Comex diese für Rolex durchführt. Ist das korrekt?
Gruß, der Carsten
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Auf welche Weise wird eigentlich die Dichtigkeitsprüfung einer neu gefertigten DeepSea durchgeführt. Ich habe hier irgendwo gelesen, dass Comex diese für Rolex durchführt. Ist das korrekt?
Gruß, der Carsten
wird im hause rolex mit spezieller wasserdichtigkeit geprüft.
Nehme an das geschieht in house mit speziell angekauftem Gerät. Die Seawolf von Breitling ist ja auch irre druckfest und eigens dafür hat Breitling damals eine spezielle Kammer gebaut, die auf 300 bar abdrücken kann.
Oder der Lehrbub darf mal mit dem 5kg Hammer draufwuchten. :)
Zitat:
Original von klazomane
Auf welche Weise wird eigentlich die Dichtigkeitsprüfung einer neu gefertigten DeepSea durchgeführt. Ich habe hier irgendwo gelesen, dass Comex diese für Rolex durchführt. Ist das korrekt?
Gruß, der Carsten
Nicht ganz. Comex hat bei der Entwicklung des Dichtigkeitstests mitgearbeitet.
Für welche Tiefen muss denn die Dipsi getestet werden? Die wenigsten werden das wahre Potential ausschöpfen können.
Soweit mir bekannt ca. 500bar.
8o
Na toll. Wegen WD-Check das Teil nach Genf schicken und dann 14(?) Wochen auf die Uhr warten. :grb:
Was stehen denn für Wartungsintervalle in der Bedienungsanleitung? ;)
Meint Ihr Rolex macht das kostenlos wie der Konzessionär?
Eventuell bekommt ja auch Köln eine eigene Kammer, das Haus ist ja hoch genug.
:tongue:Zitat:
Original von Toppits
Eventuell bekommt ja auch Köln eine eigene Kammer, das Haus ist ja hoch genug.
Rolex wird wissen, das 99,995 % aller Dipsybesitzer mit der Uhr im Höchstfall
Schnorcheln gehen, und sie danach liebevoll trockenfrottieren :D aus diesem Grund dürfte wohl eine normale Prüfung beim Konzi ausreichen
dann ham die aber die rechnung ohne karli gemacht :op:Zitat:
Original von Dr.Nick
Rolex wird wissen, das 99,995 % aller Dipsybesitzer mit der Uhr im Höchstfall
Schnorcheln gehen, und sie danach liebevoll trockenfrottieren :D aus diesem Grund dürfte wohl eine normale Prüfung beim Konzi ausreichen
ich warte nur auf den tag wo er hier ein thread startet:
dipsy an der angel und ab in die tiefe! :D
und dann kommt ein Hai, der auch Appetit auf eine Dipsy hat :D und weg isse
Jetzt wie die Dipsi da ist - wer traut sich einen 36 Tonner drüber rauschen zu lassen?
würde vermutlich funktionieren. Die Uhr müsste nur überall gleich stark belastet werden. Punktuelle Belastungen sind für jede Uhr gefährlichZitat:
Original von vintagefan9
Jetzt wie die Dipsi da ist - wer traut sich einen 36 Tonner drüber rauschen zu lassen?
...wie wurde denn die SD bisher geprüft ? :grb:
denke mal, da sie gerade erst auf den Markt gekommen ist, doch wohl bei Rolex selbst. Die Gehäuse werden wohl erst ohne Werk getestet. Nach erfolgreicher Prüfung wird das Innenleben eingeschalt.
Für die aktuelle SD muss die Uhr doch auch nach Rolex selber. Die Konzis testen i.d.R. bis 300m - sollte normalerweise auch ausreichen.