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Bei eBay gibt es einige weitreichende Änderungen:
1. Verkäufer dürfen Käufer nicht mehr neutral oder negativ bewerten. 8o
2. Die Angebotsgebühren werden gesenkt. :gut:
3. Die Verkaufsprovisionen werden erhöht. :(
4. Die neuen Angebotsgebühren für Auktionen sind niedriger, als die für Festpreisangebote.
5. Verkäufer mit guten Detailbewertungen zahlen weniger eBay-Gebühren.
6. Die Suche wird verändert, zukünftig werden Angebote von Verkäufern mit guten Detailbewertungen bevorzugt angezeigt.
Woher hast du diese infos denn?
Gruß
Marc
Punkt 1 ist sehr gut!
Punkt 1 halte ich für grossen Blödsinn.
Was ist, wenn ein Käufer mehrfach aus Spass an der Freude Artikel kauft und diese dann nicht zahlt ? Der Käufer hat somit Narrenfreiheit.
Naja, Du kannst Dich als Verkäufer doch eh nicht dagegen wehren, dass ein Käufer mitbietet, von daher sind seine Bewertungen doch ohnehin egal, oder?
Zitat:
finde ich gut...insbesondere das Verhinden der Rachebewertungen...
Edit.
Dass sich der Prozentsatz nur noch auf die letzten 12 Monate bezieht ist :gut:
Auch ganz interessant: http://www.heise.de/newsticker/meldung/102580
Punkt 1 wurde höchste Zeit! Der Verkäufer kann nämlich nur 2 Dinge tun: zahlen, dann ist er positiv zu bewerten, weil er alles richtig gemacht hat oder nicht zahlen, dann hat das Geschäft nicht stattgefunden und wird als solches gemeldet. So muß man keine "Rachebewertungen" mehr befürchten.
wer braucht eigentlich noch Ebay???
Früher habe ich dort sehr viel gekauft und verkauft
Die Angebote der privaten Verkäufer sind fast nur noch Sperrmüll zu Antiquitäten Preisen dank RTL explosiv.
Alles andere ist quasi wie ein Online Shop von Händlern.
Ich verkaufe wieder auf dem Flohmarkt oder bei Amazon
100% agree. That´s it!! :op:Zitat:
Punkt 1 wurde höchste Zeit! Der Verkäufer kann nämlich nur 2 Dinge tun: zahlen, dann ist er positiv zu bewerten, weil er alles richtig gemacht hat oder nicht zahlen, dann hat das Geschäft nicht stattgefunden und wird als solches gemeldet. So muß man keine "Rachebewertungen" mehr befürchten.
Alles zuvor war von EBAY gedultete Bewertungsmanipulation seitens der Verkäufer (nur daran verdient EBAY und deshalb ließen sie auch den indirekten Manupulationsbetrug jahrelang zu)! :motz: Wer redliche Ware verkauft, kann, bzw. hat auch ordentlich zu bewerten, denn ein Käufer kann nicht mehr machen, als umgehend zu bezahlen und den Erhalt noch zu bestätigen.
Wenn die Ware ordentlich ist und der Auktion entspricht, gibt´s ne ordentliche Bewertung... Den Rest hat sich jeder Verkäufer selber zuzuschreiben. Einfach Ware anbieten, die in der Auktion die Ware exakt beschreibt-dann kommt auch kein böses Erwachen, oder man "muss" Rachebewertungen abgeben:motz:.
Ich will ja nicht behaupten, EBAY unterstützte betr...... Verkäufer, aber schwer gemacht wurde es solchen Verbr..... auch nicht ;)
Grüsse
Andreas
Nun,
ich wurde bereits dreimal Opfer von hirnamputierten Deppen,
die Ware ersteigerten, aber schlichtweg keine Ahnung hatten, was Sie da gekauft haben.
Käufer, die Ihre Internetweisheiten als bare Münze betrachteten, und
100% der Wahrheit entsprechende Auktionstexte als falsch hinstellten.
Oder was möchte man dazu sagen, wenn jemand Industriekugellager
als falsch beschrieben bezeichnet, weil Sie sich njcht wie Konuskugellager demontieren lassen.
Denn er, der Käufer hat ja Ahnung.
Soll ich das als Verkäufer schlucken?
Sicher nicht. Nach neuem Bewertungssystem sicherlich.
Und mein Spezialfall, der sich dauernd meldet, weil er ohne Überlegung negativ bewertete? Der hat nur Angst, weil ich meinen besuch angekündigt habe. Mit den für Ihn unangenehmen Konsequenzen. :D
Schön! :gut:Zitat:
Original von Donluigi
Punkt 1 wurde höchste Zeit! Der Verkäufer kann nämlich nur 2 Dinge tun: zahlen, dann ist er positiv zu bewerten, weil er alles richtig gemacht hat oder nicht zahlen, dann hat das Geschäft nicht stattgefunden und wird als solches gemeldet. So muß man keine "Rachebewertungen" mehr befürchten.
Sind wir ehrlich: Jeder Verkäufer, Firma, Händler hat "Deppen", schwierige Kunden im Setup.
Kann er diese negativ darstellen im Normalfall? Macht er das? Ich denke man ist da als Verkäufer, Händler, usw. eher der leise. Und das macht auch Sinn. Der Begriff Rache im Business ist auch eher ein wenig kindisch.
Zitat:
Original von LUTZ
Punkt 1 halte ich für grossen Blödsinn.
Was ist, wenn ein Käufer mehrfach aus Spass an der Freude Artikel kauft und diese dann nicht zahlt ? Der Käufer hat somit Narrenfreiheit.
Wenn die Kohle bezahlt wurde endet meine Verpflichtung und ich erwarte eine gute Bewertung noch bevor ich die Ware habe.
Hm,
es gibt auch den Fall der Profilzerstörung durch sogenannte Mitbewerber,
sehr wirksam wenn man in einem überschaubaren
Sammlerkreis verkaufen möchte.
Auch das ist mir bereits passiert. ;)
Lustig auch, daß man jetzt bis zu 5000 Idioten sperren kann pro Account. Ist es wirklich schon so weit, daß man derart immense Listen braucht?
Früher war E-Bay wirklich nicht so von Idioten durchsetzt.
Ich hatte es zum Beispiel mal mit kostenlosem Versand probiert.
Da kamen dann Anfragen, ob ich denn 7.00 EUR vom Endpreis abziehen
würde, wenn die ware abgeholt wird.
So Dorftrottel kann man nur ohne Antwort auf die Sperrliste setzen.
Oder den Frager: seit Jahren stellt er Fragen, dumme Fragen, hat aber noch nie geboten. :motz:
Hmm, ist die Frage denn so unberechtigt? :grb: