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Hallo,
mich wuerde interessieren, ob Zeitungskolporteure Zeitungen auf der Strasse (nicht Gehweg) bei Rotphasen an die Fahrzeuglenker bzw. deren Beifahrer verkaufen duerfen. Ist das irgendwo gesetzlich geregelt oder befinden wir hier uns im "Rechtsvakuum" und es wird einfach geduldet. (Wer will schon die Printmedien verklagen... ALLE Printmedien...)
Habe schon versucht zu recherchieren habe aber leider keine Antowrt erhalten.
Danke!
Zitat:
Original von Gertschi
... Zeitungskolporteure
dies ist eine deutschsprachige Sektion... :D :twisted:
mir hat hier in München noch keiner an einer roten Ampel eine Zeitung angeboten ?
Und ich stehe hier oft an roten Ampeln.
Vielleicht gibt es die Zeitungkolporteure, die an der Kreuzungen stehen nur in Oesterreich...
http://www.musicalguessing.com/kabar...2/PICT9432.jpg
und , gibts bei euch auch welche die Frontscheiben putzen :grb:
In manchen Ländern bieten sie dir an der roten Ampel...
ganz andere Dinge an. :D
Aber nur wenn keine Beifahrer dabei. ;)
Gibts (oder gabs) in Frankfurt auch.
Haben an der roten Ampel die Frankfurter Rundschau verkauft.
Du meinst wohl BeifahrerinZitat:
Original von Passion
In manchen Ländern bieten sie dir an der roten Ampel...
ganz andere Dinge an. :D
Aber nur wenn keine Beifahrer dabei. ;)
Gertschi, was hast du denn wieder für Probleme, hat dir jemand ne Zeitung in den SL geworfen? :D
Nein - ist ja auch nicht gelb und steht nie offen herum. (Sonst wuerde er ja mit einem Post-/Briefkasten verwechselt werden) :DZitat:
Original von buchfuchs1
Gertschi, was hast du denn wieder für Probleme, hat dir jemand ne Zeitung in den SL geworfen? :D
Hast du mittlerweile die APEROL-Sonderlackierung? :D :rofl:
Wikipedia gibt Dir Auskunft:
"Doch von Anfang an wurde die Arbeit der Kolporteure immer wieder streng überwacht und erschwert. Schon 1635 schrieb ein Polizei-Reglement in Frankreich vor, dass sie auf der Schulter ein Wappen zu tragen hatten und über eine gedruckte Genehmigung der Stadt zur Ausübung ihrer Tätigkeit verfügen mussten. Knapp 100 Jahre später folgte die Anweisung, dass die von Kolporteuren verteilten Bücher nicht mehr als 8 Bogen, sprich 128 Seiten, umfassen dürfen. Außerdem musste ein Kolporteur lesen und schreiben können, durfte keinen eigenen Laden eröffnen, nichts auf eigene Kosten drucken lassen und musste seine polizeiliche Genehmigung monatlich erneuern und bezahlen."
mir hat man in mexico-city vor jahren an einer roten ampel angeboten, mein leben zu behalten....
...ich habe damals eingewilligt und die brieftasche gezückt.
dagegen kann ich bei zeitungsverkäufern nix schlimmes dran finden.
kenne die Vorschrift für Flyer-Aktionen, da weiß ich das es an Ampeln nicht erlaubt ist auf die Strasse zu laufen, und den Verkehrsteilnehmer abzulenken, ua. auch wegen Risiko des Verteilers , wenn GRÜN wird ;)
da heißt es dann schnell springen.
wenn wir eine Aktion machten, nur in einer großen Gruppe und bei Rot gings los, aber war teilweise schon gefährlich auf mehrspurigen Strassen,
aber nochmal, erlaubt war es nicht
Manni