für Stefan und die anderen Ratefüchse
Ich weiß,
die Lösung kann man googeln.
Aber wer kommt selbst drauf?
Bitte, wie gehabt. Wer die Lösung hat hält sich bitte erst noch damit hinter dem Berg
Also los geht´s:
Die Gesellschaft für nutzlose Informationen beschließt die Eintrittsbedingungen zu verschärfen.
Jedes zukünftige Mitglied muß eine absolut nutzlose Information einreichen um aufgenommen zu werden und in den Genuss der Privilegien eines Mitglieds zu kommen. Dazu gehört der freie Zugang zum Stadtratssaal(und, was für einige noch wichtiger war, der Einlass in das Raucherzimmer der Gesellschaft).
Diese Aufnahmeregel sollte unter allen Umständen befolgt werden.
Abgelehnt wurden abgelehnte Gesetzesvorschläge des Stadtrates.
Zwölf Jahre nach Einführung der neuen Regelung sah sich der Präsident, der auch seit 12 Jahren im Vorstand des Stadtrates ist, der Gesellschaft allerdings mit einer schmerzhaften Wahrheit konfrontiert:
In der gesamten Zeit waren keine neuen Mitglieder hinzugekommen. Die Gesellschaft stand vor dem Aus.
Was war passiert?
RE: für Stefan und die anderen Ratefüchse
jede Information, die zum Zwecke der Aufnahme "angeliefert" wurde war ja nicht nutzlos, sondern diente dem Nutzen der Aufnahme, daher war jede Info und wenn es nur dem Selbstzweck der Aufnahme diente, nützlich.
Die Lieferung einer "nutzlosen" Info zur Erreichung eines bestimmten Zweckes ist daher ein Paradoxon, weswegen es keine neuen Mitglieder gab. Stiimt´s ?
