Hallo!
Kann man solchen strech an einem Oysterband "retten"?
http://www.szonny.de/11.08.07/t1.JPG
Das Bild stammt aus diesem buchtangebot: 130142936364
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Hallo!
Kann man solchen strech an einem Oysterband "retten"?
http://www.szonny.de/11.08.07/t1.JPG
Das Bild stammt aus diesem buchtangebot: 130142936364
ist doch kein strech
Vergiß es. Der Stretch geht ja nicht nur in die Länge, auch seitwärts kann man die Glieder schon verschieben. Das bedeutet: Abrieb an den Rändern der Segmente und das wird kompliziert. Das Band ist komplett durch, der Aufwand lohnt null.
ok, danke.Zitat:
Original von Donluigi
Vergiß es. Der Stretch geht ja nicht nur in die Länge, auch seitwärts kann man die Glieder schon verschieben. Das bedeutet: Abrieb an den Rändern der Segmente und das wird kompliziert. Das Band ist komplett durch, der Aufwand lohnt null.
Mir stellt sich die Frage, ob wann früher (also bevor der Stretch zu extrem wird) noch etwas retten könnte oder ob sich diese Entwicklung nicht aufhalten lässt?Zitat:
Original von Donluigi
Vergiß es. Der Stretch geht ja nicht nur in die Länge, auch seitwärts kann man die Glieder schon verschieben. Das bedeutet: Abrieb an den Rändern der Segmente und das wird kompliziert. Das Band ist komplett durch, der Aufwand lohnt null.
Theoretisch ist natürlich alles reparabel, aber die Kosten stehen - gerade bei SG und dann gerade bei Damenbändern - einfach nicht in Relation. Man muß sich einfach damit abfinden, daß derartige Stücke eine Halbwertzeit haben. irgendwann ist schluß und mir scheint, daß das Teil jahrzehntelang treue Dienste geleistet hat.
Auch zu einem früheren Zeitpunkt hätte man da wohl nichts machen können. Was auch? Das einzige, was hilft: regelmäßige Reinigung. Der Dreck an den Achsen kann ordentlich an der Substanz mahlen.
Besten Dank Tobias. :gut:
Bei ner Tudor lohnt das auf jeden Fall nicht und selbst bei einer Rolex wäre es imho viel zu aufwendig.
Schade um das schöne Stück.
wieso lohnt das bei ner tudor nicht?Zitat:
Original von elmar2001
Bei ner Tudor lohnt das auf jeden Fall nicht und selbst bei einer Rolex wäre es imho viel zu aufwendig.
ich dachte das band wäre (damals) das gleiche wie bei ner rolex ladydate (gehäuse und krone sind ja auch gleich)
oder ist das dann kein rolesor?
oder liege ich völlig falsch?
flo
Weil Tudor im Wiederverkauf ganz anders liegt. Fakt ist aber, daß es auch bei einer vergleichbaren Rolex nicht lohnen würde.
ok.Zitat:
Original von Donluigi
Weil Tudor im Wiederverkauf ganz anders liegt. Fakt ist aber, daß es auch bei einer vergleichbaren Rolex nicht lohnen würde.
aber das band, einzeln betrachtet, wäre doch das gleiche, also aus dem hause rolex, richtig?
ich wiederhole mich ungern... der strech is net so schlimm ;)
und ich nehme mal an dass das gute stück nicht die welt kostet.
wie nennst du sowas :grb:Zitat:
Original von botti800
ich wiederhole mich ungern... der strech is net so schlimm ;)
und ich nehme mal an dass das gute stück nicht die welt kostet.
http://www.250kb.de/u/070813/j/6cb9ece6.jpg
und schlimm ist das nicht?
ich schätze noch ein jahr und das teil ist durch...
mir ging es nicht um die uhr.
ich habe lediglich das bild mit dem labberigen band als verdeutlichung zu meiner frage verwendet.
flo
wie gesagt... ich finds nicht so schlimm... und ich geb dem band noch mehr als ein jahr ;)
aber jeder wie er will... mir wäre es wurscht
Das Ding wird definitiv länger als ein Jahr halten - aber wer wollte das Teil noch so lange mit sich rum tragen? Bei Sporties seh ich einen gewissen Stretch als lässig an, das ist dann das horologische Äquivalent zu einem Paar ausgelatschter Timberlands. Aber das Teil ist ja eher eine feine Damenuhr und sieht dann einfach nur noch assig aus.
Hallo...
dazu mal eine ganz grundsätzliche Frage:
Wie vermeide ich denn am ehesten, dass das Band vorzeitig "ausleiert"?
A) Indem ich das Armband eher fest am Arm trage und die Uhr insgesamt wenig Spiel hat? Oder
B) Indem ich das Armband eher locker trage?
Wobei ich mir dann aber vorstellen kann, dass vielleicht das Gewicht der Uhr wieder eine Rolle spielt und am Armband zerrt!? Gut, vielleicht nicht bei Rolex, aber bei meinem Breitling Chrono, der allein ohne Band schon 120g wiegt (mit Stahlband insgesamt fast 200g!!), merkt man da schon was...
Über was man sich so alles den Kopf zerbricht... :grb:
Viele Grüße,
Rene
die haut und das gewebe um dein gelenk geben ausreichend nach, dass selbst ein fest angebundenes band sich ausreichend bewegt, so dass die bandglieder "reiben".Zitat:
Original von trkersten
Hallo...
dazu mal eine ganz grundsätzliche Frage:
Wie vermeide ich denn am ehesten, dass das Band vorzeitig "ausleiert"?
A) Indem ich das Armband eher fest am Arm trage und die Uhr insgesamt wenig Spiel hat? Oder
B) Indem ich das Armband eher locker trage?
Wobei ich mir dann aber vorstellen kann, dass vielleicht das Gewicht der Uhr wieder eine Rolle spielt und am Armband zerrt!? Gut, vielleicht nicht bei Rolex, aber bei meinem Breitling Chrono, der allein ohne Band schon 120g wiegt (mit Stahlband insgesamt fast 200g!!), merkt man da schon was...
Über was man sich so alles den Kopf zerbricht... :grb:
Viele Grüße,
Rene
wie schon oben beschrieben, ist dreck als reibmittel eine faktor für erhöhten verschleiss durch reibung.
allerdings schätze ich den verschleiss wie auf dem foto auf mindestens 10 jahre tragen...
flo
grundsätzlich gilt: je lässiger getragen desto mehr Stretch auf Dauer...
Für das Band gibt noch Rettung. Dauert zwar einige Wochen aber kann gut gehen.
Flo, wenn Du das Band nicht gerade benötigst, sag bescheid.