Unterschiede in der Ganggenauigkeit zwischen den Modellen

Im Laufe der Jahre habe ich nach etlichen Kronen festgestellt, dass bestimmte Modelle i.d.R. genauer laufen als andere. Ein Zufall?
Die Ganggenauigkeit sämtlicher Uhren wurde von mir vor dem Verkauf festgestellt. Dabei liegt im Ranking die Sea-Dweller 16600 vorn (2-3x sogar Exemplare, die in 2 Wochen weniger als 1 Sekunde vorgingen), mit leichtem Abstand folgt die Daytona mit Zenith-Werk (eigentlich doch überraschend, wo doch derzeit das aktuelle Rolex-Werk über den Klee gelobt wurde!?).
Gibt es gegenläufige Erfahrungen?

die werke laufen mechanisch,nicht quartzgeregelt oder sonst irgendwie überwacht.
mechanik heisst reibung,passgenauigkeit,verluste ........
hat mit den modellen ansich ziemlich wenig zu tun da in den meisten stahlmodellen und goldmodellen das allseits bekannte 3135 sitzt.
daytona,medium,lady,mal ausgenommen.
jedes werk ist verschieden,keines ist 100%ig identisch mit dem anderen.
jedes werk wird durch einen menschen so gut wie es geht per hand einreguliert,nicht durch einen computer oder eine computergesteuerte feinmechanikmaschine.
reicht das oder noch mehr denkanstöße ? ;-)

Wunderte mich nur, dass die SDs fast immer deutlich genauer liefen als die GMTs.

Hallo,

im Rahmen der Rolex-eigenen Unruhe und Parachrom Bleu glaube ich
hier gelesen zu haben, dass eben diese auch schon testweise in
manche Sea-Dwellers eingebaut wurden.
Also evt. "suchen" und viel lesen. Ich habe gerade die Zeit nicht.

Viele Gruesse

johannes

Das ist wohl eher zufällig, denke ich.

Nach meiner GMT II könnte man die Atomuhr stellen, meine Seadweller läuft täglich ca. 5 sek +.

Beide stammen aus dem gleichen Jahr und werden regelmäßig getragen.

Da liegt sicher viel an der Tagesform der Person, welche die finale Regulierung vornimmt.

Gruß, Andreas