Ergonomie. Ein Fremdwort für Rolex ?
Ergonomie heißt für mich ein Produkt für seinen Zweck zu optimieren. Es wundert mich aber immer wieder, wie Rolex das vernachläßigt.
Z.B. das Thema Ablesbarkeit, mit der ich besonders als Brillenträger bei manchen Modellen Probleme habe; weil der Kontrast Zeiger Blatt zu gering ist, oder weil sie nachts nicht oder zu wenig leuchtet.
Am schlechstesten ist für mich meine Daytona in Stahl, bzw GG mit Leder. Das ist für mich der Hauptgrund sie fast nie zu tragen. Nachts für mich micht lesbar.
Am besten ist noch die YM in GG. Zu allen Zeiten gut zu lesen.
Die YM ist Stahl leuchtet super, aber in der Dämmerung auch kaum zu sehen.
Hervorragend meine AP Offshore und meine Breitling.
Habt ihr eine Idee, welche Stahl wirklich gut ablesbar wäre. Wie ist den die neuen GMT ?
RE: Ergonomie. Ein Fremdwort für Rolex ?
Zitat:
Original von Gerd99
Am schlechstesten ist für mich meine Daytona in Stahl, bzw GG mit Leder. Das ist für mich der Hauptgrund sie fast nie zu tragen.
... aber es hat dich nicht gehindert, sie zu kaufen - mehr möchte doch Rolex gar nicht.
:D
RE: Ergonomie. Ein Fremdwort für Rolex ?
Unglaublich, da benutzt doch tatsächlich jemand seine Uhr zum Ablesen der Zeit!
Sehr sympathisch! :gut:
Bei GMT und Sub habe ich keine Schwierigkeiten beim Ablesen, weder bei Tag noch bei Nacht, lediglich im Bereich der Lupe wird die minutengenaue Ablesung durch Verzerrung erschwert. Als diese Uhren noch Toolwatches waren, stimmte die Zeigerlänge noch. Im Zuge der allgemeinen Sparmassnahmen bei Rolex wurden die Zeiger etwas kürzer. Selbst bei den neuen Modellen mit Maxdial hat es nur dazu gereicht, die Zeiger fetter zu machen, der letzte Millimeter an Länge hätte wohl das Budget gesprengt. ;)