Rolex verdient sich ne güldene Nase...
...hört man so oft. Ich beschäftige mich in der Firma gerade mit Komplexitätsmanagement und den indirekten Kosten, die in einem Fertigungsunternehmen so auftreten. also Leute, ich versuche gerade ein Variantenmgmt einzuführen, um diesen 1000 Modellen Einhalt zu gebieten. Und da legt Rolex noch mehr ZB auf den Markt und alle diese Modelle. DAs zieht einen riesen Kostenapparat hinter sich, die müssen die passenden Ersatzteile bis zu 30 Jahre vorhalten usw. Und dann diese Qualität, das ist schon Six Sigma in Reinkultur, bei den Varianten explodiert die Möglichkiet Fehler zu machen und Kosten zu produzieren.
A propos, werden bei den DJ die ZB und die Bänder spontan zusammen gestellt?
RE: Rolex verdient sich ne güldene Nase...
Hast in deiner Berechnung bestimmt einen Kommafehler ;)
Rolex verdient im Gegensatz zu anderen Firmen Geld weil die Uhren gut verkauft werden und weil kein gieriger Aktionär einen gierigen Vorstand dazu antreibt für das kurzfristige allgemeine Taschenfüllen die Firma zu ruinieren.
Andere (PP mal ausgenommen) Manufakturen leiden, weil bei kleineren Stückzahlen die Kosten höher sind und keiner weiss wie der Markt in 12 Monaten ausschaut.
Rolex ist eine Bank.
RE: Etwas mehr Hintergründe
nett gemeint Sebastian....aber dank Rolex Non-Informationspolitik zu Unternehmensergebnissen, ist der Wiwo Artikel so faktenfrei wie dieser thread... :cool:
bzw. basiert auch auf Spekulation... ;)