oder von den Reichen kann man das Sparen lernen.
aus sueddeutsche.de vom 25.04.2007:
http://www.sueddeutsche.de/,ra14l1/m...el/529/111418/
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oder von den Reichen kann man das Sparen lernen.
aus sueddeutsche.de vom 25.04.2007:
http://www.sueddeutsche.de/,ra14l1/m...el/529/111418/
unglaublich.
Total krank! Beide Seiten...
Man kanns auch übertreiben... :rolleyes:
Krank. Als seriöser Anwalt hätte ich dem Typen sofort von einem Prozeß abgeraten. Aber der Kollege aus MUC braucht wohl das Geld .......oder die Gunst des Mandanten.
eher der milliardär!Zitat:
Original von chess77
Total krank! Beide Seiten...
der juwelier war garnicht vrepflichtet die uhr umzutauschen!
tut dies trotzdem und wird noch ans bein gepinkelt!
ja, wenn ich 1,9 milliarden hätte, würde ich die zeit auch mit streitereien verbringen...
...dumme menschen gibts!!!
Was ein Schmock. Hut ab, der Juwelier hat Charakter.
Ja ja, das sind Probleme, und er ist nicht einmal in der Verhandlung. Der Juwelier tut mir leid, kostet ja doch Nerven und erst einmal auch Geld!! 8o 8o
Wäre der Juwelier clever gewesen, hätte er mit der Wurst nach dem Schinken geschmissen. Soll heissen, er hätte dem Kunden den Gutschein verdoppelt, viel Zeit gespart und einen zufriedenen Kunden der in den nächsten Jahren richtig Schotter bei ihm lässt.
Wenn ich einen 1,9 Millarden schweren Kunden hätte würde ich für ihn den das ganz große Blaskonzert aufmaschieren lassen, damit ich meinen Anteil von dem Kuchen bekomme.
Und wenn der Richter clever ist, schmettert der die Klage ab und verknackt den Kläger wegen Zeitverschwendung von Staatsdienern zu 30 Tagen bei Wasser und Brot.
Ich seh das nicht so. Fakt ist: der Ton macht die Musik. Sicherlich hätte der Juwelier im Normalfall kulant reagiert, aber wenn der Kunde so drauf ist und deswegen einen Prozeß anstrengt, möchte ich nicht wissen, welche Herrenmenschenallüren der im Vorfeld an den Tag gelegt hat. Ich kanns mir bildhaft vorstellen, daich ähnliche Kaliber in meiner Klientel habe. Umsatz ist nicht alles.
so ne lange 1 ist aber auch ne wüste uhr......da hätte ich auch nen prozess angefangen............ :supercool:
Da konnte er wohl nicht auf die Bremse treten. :D :D :DZitat:
Original von Donluigi
Fakt ist: der Ton macht die Musik.
Was für ein Spinner, solche Leute könnte ich glatt fressen.
Geld ohne Ende und dann noch Rabatt haben wollen, das sind mir die Liebsten :motz:
Ein Kunder der so reagiert ist ein schwieriger. Die Welt besteht aus geben und nehmen. Alleine schon das Geschenk umzutauschen...naja, er hat bestimmt viele Uhren und hätte diese eine ab und an tragen können weil sie seiner Frau gefällt. Sieht für mich eher so aus das er seiner Frau zeigen will das Sie die falschen Deals mit dem Juwelier gemacht hat und besser die Finger vom Uhrenkauf lässt, für die Mrs. 1,9 Milliarden ist das doch hochpeinlich. 8o
Mein Respekt dem Juwelier, der nicht kuscht um evtl. noch Umsatz zu machen. Wahrscheinlich ist sein Gegenüber der Familienlümmel, der den Ruf der Münchner Familie schmälert durch kindisches Gebahren.
witzig, seh ich völlig anders.
Wird wohl eine Sache der persönlichen Natur sein, du so nicht mit mir.
Solche Sachen passieren, wir schlucken und dem anderen ist es egal, ist wie ein Hobby und bei dem Guthaben lächerlich.
Obwohl mein Mitleid liegt beim Juwelier aber hier scheint alles versagt zu haben.
Schade drum
Und so ein Mist beschäftigt dann die Gerichte.
Sich von einem Kunden vor Gericht zerren zu lassen, ist meiner Meinung nach unklug. So etwas ist niemals gut für's Geschäft, kostet einen Haufen Geld, verschlingt Zeit die man anders produktiver nutzen kann, schlägt auf's Gemüt und hinterlässt in der Aussenwelt immer einen schalen Beigeschmack. Weil der Kunde natürlich nur seine Sicht der Dinge in seinen "Kreisen" erzählt. Dadurch verliert man u.U. mehr als nur einen Kunden. Sorry, sich mit einem Kunden dieses Kalibers um knapp 4k zu streiten ist dämlich. Hätte er auf die Forderung reagiert und bei Folgegeschäften keinen Rabbat gewährt, wäre der Kunde einfach zu einem anderen Juwelier gewechselt. Ohne dieses hochnotpeinliche Verfahren.
Mein alter Chef hat in solchen Fällen den Kunden dann immer eine Ware verkauft die noch viel mehr gekostet hat und ihm darauf einen ordentlichen Rabatt gegeben. Unterm Strich hat ihm das immer ein größeres Plus gebracht, als ein preiswerterer Artikel mit einem kleinen Rabatt. War ein extrem guter Verkäufer.
Er verbringt doch nicht, er läßt verbringen und kauft derweil in China auf dem Straßenmarkt seine Traumuhr mit viel mehr Prozenten. ;)Zitat:
Original von flost389
ja, wenn ich 1,9 milliarden hätte, würde ich die zeit auch mit streitereien verbringen...