www.floetenschniedel.de :D
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Brüüüüüüüüüüüllllllllllllll...... was für ein Name für Uhren...... grandios..... :D
Das muss doch ein Fake sein..... wer investiert denn sein Geld in Uhren der Marke Ferdinand Flötenschniedel...... :D
jepp, bisher noch nicht umgesetzt. Kommt aus dem WTF
:rofl:
So ne Uhr muß ich haben!!!
:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
Da hat sich ja jemand richtig Mühe gemacht. Flötenschniedel, und dann das Wappen- alter Adel was :rofl: :rofl:
... was heißt WTF?! :ka:
watchtimeforum
sie suchen immer noch Leute, die eine bestellen, damit sie 100 vollhaben, m eine Zwiebel auflegen zu lassen. ;)
War meines Wissens zunächst nur als Gag gedacht :D
....eine echte Flötenschniedel wäre sicher eine Bereicherung für jede ambitionierte Uhrensammlung... :D
:rofl:
ich kann nimmer
:rofl:
Hat schon mal jemand das Wappen im Impressum gesehen :D :D :D
Und die "Beschreibung" der Zwiebel ist der Hammer :D
"Das Bild zeigt Oma Flötenschniedel auf der Fahrt zur damaligen Blaselworld."
:rofl: :rofl: :rofl:
Was eine geniale Seite. Man muss sich nur etwas umschauen. Das Bild von Oma Flötenschniedel auf der Fahrt zur damaligen "Blaselworld"...ich schmeiß mich weg! :rofl:
[IMG]http://img292.imageshack.us/img292/3...edel9sojm7.jpg[/IMG]
coole seite
grüßend an alle
joachim
Oder: "Die Geburt von Ferdinand Flötenschniedel liegt im Dunkel der Geschichte verborgen.
Es gibt namhafte Historiker, die seine Geburt auf den 1. August 1821 in Pavia, Lombardei als achtes uneheliches Kind des Giacomo Flumentario und seiner Geliebten Maria Kron datieren."
Ich schätze, diese Maria war auch die Mutter der Seite. Ich schmeiss mich weg ..... :rofl: :rofl:
Die Armut zwang den Knaben früh, haupsächlich mit sich selber zu spielen. Ein befreundeter Küster, Tobias Machengrimm, Mitglied der Sankt Barolomäus Gemeinde erkannt früh das handwerkliche Geschick des Knaben.
Er nahm Ferdinand stets mit auf den Glockenturm, wo der Knabe vor dem Zwölfeleuten den Schwengel der kleinen Kunigundenglocke polieren durfte und anschliessend mit dem Stössel das herrliche Geläut zum Erklingen bringen. Das Erlebnis muss sich unausschlöschlich in das Gedächtnis des frühreifen Knaben eingeprägt haben.
Ich schmeiss mich weg :rofl: :rofl: :rofl:
wie geil ist das denn ? :D:D:D:D:D:D
Köstlich!!! :rofl: :rofl: :verneig:
" Francisca Eierreiber-Güllimülli ist das schlagende Herz unseres After Sales Service."
Sehr lustig gemacht -
wird sicher jetzt ein Renner nach Basel :D :D :D
Meine Kollegen die über den Gang gehen schauen grade wg. dem gelacht verwundert rein....
8o
Die Erfindung des Automobils
Schon 1843, also ganze 42 Jahre vor Herrn Benz aus Stuttgart, hat Ferdinand Flötenschniedel an der Erfindung des Automobils getüftelt!!! Hierzu bediente er sich seines legendären, in der 1842 vorgestellten Uhr verbauten perforierten Riementriebs. Dieser konnte -je nach Steifigkeit des Materials- Radius, Größe und Übersetzung stufenlos zwischen zwei kugelgelagerten Schniedelscheiben variieren. Vor Fahrtantritt musste lediglich der Mechanismus komplett aufgezogen werden. Durch die ständigen Vibrationen und
Bewegungen sorgte ein Rotor für stets genügend Gangreserve. Somit hatte er den perfekten Antrieb gefunden, um eine Kutsche ohne Pferd anzutreiben (nebenbei sei kurz erwähnt, das er hiermit sozusagen der Urvater des CVT-Getriebes ist, welches später bei Audi als Multitronic einen Weltruf erlangte). Leider geriet bei einer Versuchsprobefahrt einer seiner Söhne, Ferdinant Adolf
Flötenschniedel jr., durch eine Verkettung tragischer Zufälle unter die Räder, sodass dieser fortan nicht mehr laufen konnte. Dies grämte Ferdinant Flötenschniedel derart, das er alle Arbeiten an diesem Gefährt einstellte und somit Carl Benz erst Jahre später als Erfinder des Automobils gefeiert wurde.
:D :D :D :gut:
Wie, um Himmels Willen, findet man so eine homepage???
ne uhr mit dem namen muss man haben! ;)