praktikable Lösung für Verlustabfragen?
Obwohl über Aussagekraft und Verwendungswert einer negativen Verlustabfrage trefflich gestritten werden könnte,
gibt es seit Anfang Feb. '07 zumindest nur noch die nachfolgende Standardantwort aus Köln
"Bitte beachten Sie, dass Pauschalanfragen zu Gehäuse-
Nummern nicht beantwortet werden. Eine entsprechende
Auskunft bzw. Überprüfung ist nur im Rahmen einer Service-
Vorlage der Uhr gegen Berechnung möglich."
Diese Regelung scheint nicht sonderlich praktikabel, wenn man vermeiden möchte, eine tatsächlich heiße Uhr zu erwerben,
bzw. diese dann bei der ersten Revi. stiften gehen zu sehen.
Und immer den Konzi zu nerven, Uhren abzufragen, die man extern und nicht bei ihm zu kaufen gedenkt, wird auch keine Lösung sein.
RE: praktikable Lösung für Verlustabfragen?
Zitat:
Original von watchi
Und immer den Konzi zu nerven, Uhren abzufragen, die man extern und nicht bei ihm zu kaufen gedenkt, wird auch keine Lösung sein.
"Offiziell" bekommen die konzis auch nur Auskunft, wenn ihnen die Uhr
vorliegt. Wenn die Uhr auf der Liste steht, darf er sie dann dem Kunden
nicht mehr aushändigen.
Also hat man da auch nix gewonnen.
Was tun?