Qualitätsstufen ETA-Werke
Hallo erstmal, ich weiss nicht, ob Sie`s schon wußten, ich bin neu hier.
Jetzt habe ich mich tagelang intensiv in allen möglichen Foren herumgetrieben und versucht, Aufschluss darüber zu bekommen, worin denn konkret der Unterschied zwischen den Qualitätsstufen der ETA-Werke (Standard, Élaboré, Top und Chronomêtre) liegt. Ich konnte letztendlich keine Antwort darauf finden, ob es sich nur um die Finissierung, die Ganggenauigkeit (bzw. Regulationsfähigkeit) oder auch um andere qualitative Kriterien handelt. Mir (als alten Stahlboden-Fan) kommt es jedenfalls nicht auf Optik des Werkes an.
Also: Weiss jemand definitiv, worin die entscheidenden tatsächlichen qualitativen Unterschiede bestehen und wie sich diese vor allem in der Praxis auswirken (z.B. Ganggenauigkeit, Robustheit, Langlebigkeit etc.)?
Wäre toll, wenn Ihr mir da helfen könntet. Im übrigen könnte die Beantwortung dieser Frage sicherlich auch für viele andere interessant sein, da ich, wie gesagt, hierzu schon viele Fragen, jedoch noch keine erschöpfenden Antworten gefunden habe.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
RE: Qualitätsstufen ETA-Werke
Da die Eta faßt ein Monopol besitzt und der größte Teil der Uhren mit Eta Werken ausgestattet ist, selbst IWC verwendet ein schnödes 2892( zum Teil mit Rotormodifikation) gibt es nur schwer Transparenz zu diesem Thema.
Vermute du triffst die Sache richtig, es gibt unterschiedliche Qualitäten vorallem bei den Spiralen, der Kostenunterschied dürfte wenige Euros ausmachen.
Nur wer sollte Interesse haben, daß genau zu erklären, würde doch sehr schnell einem breitem Publikum bekannt, dass alles der gleiche Sch.. ist und die unterschiedlichen Qualitäten sich um einige Euros in der Herstellung unterscheiden.
Klarheit bekommst du wenn es dir gelingt dich als Kunde bei der Eta informieren zu können. Schätze nur das die Eta nur mit Leuten spricht die gleich 1000 oder mehr werke bestellen.
Paßt vielleicht nicht hier hin, aber Uhren sind heute reines Marketing.
Was echte Inovationen betrifft, fällt mir kein einziger Hersteller ein der es fertig gebracht hätte ein Uhrwerk zu bauen und es dann zu einem normalen, für den Durchschnittsbürger erwischinglichen Preis zu verkaufen.
Eigentlich unfassbar was für schwache Unternehmen sich auf diesem Markt rumtreiben.
Gehäuse aus Asien, Werk von der Eta und dann viel TatüTata.... :rofl: :rofl: :rofl:
Tachenspieler Gaukler und Ilusionisten halten eine schlechte Fachpresse am Leben, die sich nie die Frage stellt, warum eine Uhr mit einem 2892 Werk 3000.- kosten soll. Der Tester spricht dann "kompetent" von einem fairen Preis Leistungsverhältnis. :rofl: um seinen Anzeigenkunden nicht zu verprellen.
Sxmphatische Ausnahmen gibt es wie überall solche die Sinn machen
RE: Qualitätsstufen ETA-Werke
Zitat:
Original von Dominik
Da die Eta faßt ein Monopol besitzt und der größte Teil der Uhren mit Eta Werken ausgestattet ist, selbst IWC verwendet ein schnödes 2892( zum Teil mit Rotormodifikation) gibt es nur schwer Transparenz zu diesem Thema.
Vermute du triffst die Sache richtig, es gibt unterschiedliche Qualitäten vorallem bei den Spiralen, der Kostenunterschied dürfte wenige Euros ausmachen.
Nur wer sollte Interesse haben, daß genau zu erklären, würde doch sehr schnell einem breitem Publikum bekannt, dass alles der gleiche Sch.. ist und die unterschiedlichen Qualitäten sich um einige Euros in der Herstellung unterscheiden.
Klarheit bekommst du wenn es dir gelingt dich als Kunde bei der Eta informieren zu können. Schätze nur das die Eta nur mit Leuten spricht die gleich 1000 oder mehr werke bestellen.Auch dann nicht unbedingt, da spielen leider noch andere Voraussetzungen eine Rolle......
Paßt vielleicht nicht hier hin, aber Uhren sind heute reines Marketing.
Was echte Inovationen betrifft, fällt mir kein einziger Herstellersiehe Nomos... ein der es fertig gebracht hätte ein Uhrwerk zu bauen und es dann zu einem normalen, für den Durchschnittsbürger erwischinglichen Preis zu verkaufen.
Eigentlich unfassbar was für schwache Unternehmen sich auf diesem Markt rumtreiben.
Gehäuse aus Asien, Werk von der Eta und dann viel TatüTata.... :rofl: :rofl: :rofl:
Tachenspieler Gaukler und Ilusionisten halten eine schlechte Fachpresse am Leben, die sich nie die Frage stellt, warum eine Uhr mit einem 2892 Werk 3000.- kosten soll. Der Tester spricht dann "kompetent" von einem fairen Preis Leistungsverhältnis. :rofl: um seinen Anzeigenkunden nicht zu verprellen.
Sxmphatische Ausnahmen gibt es wie überall solche die Sinn machen
Sinn....gehört in die Kategorie großer sympathischer Gaugler....
Gruß Andreas
RE: Qualitätsstufen ETA-Werke
Zitat:
Original von Dominik
Paßt vielleicht nicht hier hin, aber Uhren sind heute reines Marketing.
...
Eigentlich unfassbar was für schwache Unternehmen sich auf diesem Markt rumtreiben.
Ad 1: Das ist die richtige Erkenntnis.
Ad 2: nein, denn wenn es ein Hersteller schafft, für eine Großserienproduktions-Stahluhr OHNE JEDE INNOVATION 6000 Euro durchzusetzen, dann muß das Marketing gut sein. :op:
Ergänzung: Die hier im Forum hochgehaltene Meinung, daß die Rolex-Werke "Manufaktur" = besonders hochwertig sind, ist genau das Ergebnis guten Marketings: Der Hersteller hat es geschafft, sich in der SUBJEKTIVEN Wahrnehmung der Kunden als hochwertig zu positionieren. Mit OBJEKTIVEN Kriterien muß das überhaupt nichts zu tun haben.