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Hi,
bei meinem EX II hat der Minutenzeiger spiel beim einstellen.
Wenn ich die Zeit einstellen möchte stelle ich die Minute z.b. auf 10, rutscht es beim einrasten auf 11.
Hat praktisch eine Minute leerlauf, das ich schwierigkeiten hate die Uhr richtig einzustellen.
Was kann das sein?
Wäre für Antwort Dankbar.
Viele Grüsse
Samurai
fake!
hatte ich auch schon mal, bei mir war es die rückstellfeder (so die aussage des uhrmachers) nix schlimmes (wenn es denn das ist)
aber wir haben hier genug fachleute, die dir das genauer erklären können...
Wenn du sie stellst, dann drehe den Minutenzeiger etwas zu weit und dann wieder zurück auf die korrekte Zeit.... Sollte helfen...=)=)
Wenns eine Miunte ist ist's nichts ungewöhnliches für's 3185 (Serienstandart;)). Mit ein paar Tricks lässt sie sich genau stellen. Über die Suche findest du einige Beschreibungen wie es geht.
Zum Zeit sparen:
Uhr stellen
Das Werk der Explorer II hat etwas mehr spiel, wegen des zusätzlichen Eingriffs und der stundenweisen Schnellverstellmöglichkeit.
wenn bei der zeigerstellung,durch rausziehen der krone,das kupplungsrad in das zeigerstellrad eingreifft,dieses wiederum in das wechselrad eingreifft,muss man eine gewisse tolleranz der zähne,verzahnung der räder,in kauf nehmen.
nicht`s gravierendes,normal.
gruss aus bayern
Jo.
uhrmachermeister
Hi,
@Alexis,
vielen Dank für deine knappe und sachliche Antwort.
Da sieht man wie 3000 Beiträge zusammen kommen.
@ All die Anderen,
vielen Dank für die Antworten.
Ich hätte die Suchfunktion benutzen sollen.
Ist mir in dem Moment nicht eingefallen.
Viele Grüsse
Samurai
hab ich auch immer so empfunden - nur bei meiner kleinen Ingenieur tritt das überhaupt nicht auf, der Minutenzeiger steht da und bleibt da stehen, wenn ich die Krone wieder hineinschraube (will sagen: macht keine sichtbare Bewegung im Moment des Hineindrückens). Wie bekommen die von IWC das hin? :grb:Zitat:
Original von frawijo
wenn bei der zeigerstellung,durch rausziehen der krone,das kupplungsrad in das zeigerstellrad eingreifft,dieses wiederum in das wechselrad eingreifft,muss man eine gewisse tolleranz der zähne,verzahnung der räder,in kauf nehmen.
nicht`s gravierendes,normal.
gruss aus bayern
Jo.
uhrmachermeister
Gruß,
Oliver
die IWC Kaliber sind in ihrem aufbau wesentlich feiner.
bedeutet...
feinere verzahnungen wie bei dem robusten ROLEX Kalibern.
Allein schon der vergleich der unruhen
darum sind die rolex kaliber auch ( fast ) unkaputtbar.
Gruss
Jo
Ich habe dieses Problem bei meiner Sub-Date 16610 ebenfalls und man kann dieses kleine Übel korrigieren in dem man den Stundenzeiger gegen den Uhrzeigersinn, also zuerst ein Stück vorwerts und dann zurück auf die exakte Uhrzeit stellt! Wurde bereits einigemale im Forum richtig dokumentiert! =) :gut:
Auf dem Punkt gebracht! Ich denke die bisher gegebene Antworten decken die Ladung deines Problems. Bei Rolexwerken ist das häufiger vorkommende "Übel", eine Abstellung ist meines wissens nach nicht möglich.Zitat:
Original von samurai
Hi,
@Alexis,
vielen Dank für deine knappe und sachliche Antwort.
Da sieht man wie 3000 Beiträge zusammen kommen.
Viele Grüsse
Samurai
Gr,
István
Hi Penzes,
vielen Dank nochmal.
ich habe früher einen Blender von EX II gehabt den ich in der Türkei gekauft hatte.
Der hatte ein ETA werk drinnen.
Wenn ich die Uhr einstellen wollte gab dieses Problem nicht.
Als ich es bei einem Originalen Rolex gesehen habe dachte ich das es kaputt wäre.
Jetzt bin ich ein bischen schlauer geworden . ;)
Viele Grüsse
Samurai