sub

gab es die sub mal so ??????

http://cgi.ebay.de/Rolex-Tudor-Subma...QQcmdZViewItem

würde sagen: JA

yes..............

http://www.watchspot.net/tudormodelno.html

ist die echt von blatt und so ????

scheint so.......wobei es mit ersatzteilen eher schlecht aussieht.....

Zitat:

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Original von Marci
scheint so.......wobei es mit ersatzteilen eher schlecht aussieht.....

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ja das ist eine andere sache !!! nur die uhr ok so den bildern zu urteilen ???

von den bildern her sieht die uhr nicht übel aus.......

Die Uhr gab es so - ist sogar vom Sammlerstandpunkt betrachtet nicht uninteressant.

Ich hoffe, ich darf den screenshot hier so bringen????:

http://images6.theimagehosting.com/70160.jpg

oder auf der dazugehörigen Site etwas weiter unten:

Klick

Das gute Stück wurde hier im Forum auch schon besprochen:
dieser Thread
Man ist sich allgemein unsicher, ob der aktuelle Sofortkaufpreis angemessen ist. Der aktuelle Anfangspreis vielleicht. Das liegt bei Dir.
Mit der Hoffnung auf eine Komplettrevision bei ROLEX mit dem Ergebnis anschließend eine "ladenneue" Uhr zu haben, wie bei jüngeren Modellen möglich, wärst Du etwas spät dran. Ruf mal direkt in Genf an. Die sind da meinen Erfahrungen nach sehr freundlich und können Dir vielleicht was dazu sagen.

Zifferblatt und neue Zeiger haben Die glaube ich noch. Wenn ja, würde ich mir das gönnen, dann hast Du lange Ruh. Die Indizes sehen etwas fleckig aus, die Zeiger scheinen auch etwas mitgenommen zu sein. Die Fotos sind nicht besonders gut. Was für die Uhr spricht, ist auf jeden Fall das massive Armband und die wenig ramponierte Rückseite, was man so sehen kann. Ist wohl allgemein verhältnismässig gut behandelt worden.

die 7016 ist eine Squarehand Ausführung, genau wie ihre große Schwester 7021 u. später 9411. Die Ausführung stimmt so wie sie gezeigt wird. Auch das Superdoom glas haut hin.

Ob die Uhr echt ist kann ich auf die Kürze nicht beurteilen.

Wegen der Echtheit würde ich mir keine Gedanken machen. Diese "Uhrenbroker"-Firma ist wohl nicht als Eintagsfliege angelegt. Krumme Touren rächen sich da sofort - ein guter Ruf ist schnell im Eimer - und das wegen einer Vintage-Tudor - sehr unwahrscheinlich. Abholung bietet der Verkäufer sogar auch an - tja was will man mehr

Bitte doch den Verkäufer Dir einige bessere Bilder in einer höheren Auflösung zukommen zu lassen, um den Zustand von Blatt, Zeigern und Lünette besser beurteilen zu können (Bilder sind ja OK - nur tierisch runterskaliert). Er hat die Uhr schon zum zweiten Mal drin. Ich denke er steht etwas unter Druck und wird Dir da entgegenkommen. Sind aber bloß noch 8 Stunden - und kein Gebot bis jetzt.
Sollte die Uhr wieder nicht weggehen machst Du ihm vielleicht ein faires Angebot - ist für ihn letztendlich ein Rechenexempel - mit, oder ohne Teilhaberschaft..... ;)

Zum Thema Uhrenbroker gab es mal einen Bericht vom Verkauf einer roten 1680 mit Fakeblatt auf der Düsseldorfer Börse letztes Jahr. :wall:

Seitdem bin ich da etwas skeptisch, was die Seriösität angeht. :rolleyes:

Oh - Schice!

Ich denke, wo mit gebrauchten Wertgegenständen gehandelt wird, mogelt sich auch mal was mit rein.

Wenn mir ein Kunde Steine zur Weiterverarbeitung anschleppt, mache ich zehn FlickFlack rückwärts, um Fehler zu vermeiden. Ich habe mal ein paar Halbkaräter zum Prüflabor nach Idar-Oberstein schicken müssen, um dann zu erfahren, dass es Fakes waren. Meine Prüfgeräte und die meines Kollegen waren nicht in der Lage zweifelsfrei die Echtheit zu bestimmen. Meine Zweifel, die ich dem Kunden gleich am Abfang gesagt habe, waren berechtigt.

Sowas kommt im Handel immer wieder vor. Ruckzuck ist ein guter Ruf im Eimer, wenn sowas hinterher ans Licht kommt - aber es passiert.

Ob das bewusste Verkaufen eines alten Tudor-Sub-Non-Date-Fakes ein lohnendes Geschäft im Verhältnis zum Rufverlust für einen Händler wäre, wage ich zu bezweifeln.

Das ist auch meine Argumentation, wenn mich ein Kunde misstrauisch fragt, ob er denn sicher sein kann, daß ich nicht heimlich die Mini-Brillies aus seinem Ring, den er zur Grössenänderung bei mir abgegeben hat, austausche.

Sicher ist man nie, aber lohnt es sich auch?

Uhrenbroker wird bestimmt den Tag verfluchen, an dem ihm dieser Mist mit dem Fakeblatt untergekommen ist. Wie man sieht, wird das nicht vergessen. Hat es sich gelohnt, wenn er es absichtlich gemacht hat? Wohl kaum. Man müsste sehr dumm sein, davon auszugehen, daß sowas nicht irgendwann ans Licht kommt. Irgendwie sieht Uhrenbroker zu professionell aus, um so dumm zu sein. Nachlässigkeiten unterlaufen auch Profis, wenns mal blöd läuft.

Sieht ganz gut aus, der Endpreis ist fast ein Sch.pp, wenn das Nicht-Originale RLX-Band nicht Aftermarket ist. Das Zifferblat müsste man sich mal genauer ansehen. Die Indexe sehen auf den schlechten Fotos so aus, als ob da jemand mit einem Pinsel eine 2. Schicht aufgetragen hätte.