N`Abend zusammen,
hab lange gesucht, aber nichts gefunden. Mach es auch kurz.
Woran liegt es, dass die Sub`s 300 Meter wasserdicht sind,
eine GMT aber "nur" 100.
Wer weiß es???
Gruß, Carsten
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N`Abend zusammen,
hab lange gesucht, aber nichts gefunden. Mach es auch kurz.
Woran liegt es, dass die Sub`s 300 Meter wasserdicht sind,
eine GMT aber "nur" 100.
Wer weiß es???
Gruß, Carsten
Sub = Taucheruhr
GMT = Herumfliegeruhr
twinlock bzw. triplockkrone
Ah, die Düsseldorfer Fraktion is noch wach...
Konnt leider den Metin nicht fragen, is mal wieder im Urlaub.
Aber liegts nur an der Krone? Kann ich mir nicht vorstellen.
Werden nicht auch andere Dichtungen in der Sub verwendet?
Zitat:
Original von LUTZ
Sub = Taucheruhr
GMT = Herumfliegeruhr
................ :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D....................herumfliegen ist gut :]
Gruß Uwe
tjo, is aber so ;)Zitat:
Original von Samuidiver
Aber liegts nur an der Krone? Kann ich mir nicht vorstellen.
Den Unterschied merkt man doch eh kaum. Wer taucht schon so tief?
Ich jedenfalls nicht =)
krone ist ansich gar nicht so wichtig viel entscheidender ist die druckfestigkeit des gehäuses und des bodens.
daher hat die sub zb einen dickeren boden,ein insgesamt dickeres gehäuse.....
man beachte hierzu punkt 2
Um zu prüfen, ob eine Uhr wasserdicht ist, hat der Uhrmacher verschiedene Möglichkeiten:
1. Nasstest
In einer Kammer, die zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist, wird ein Überdruck erzeugt. Die Uhr wird aus der luftgefüllten Hälfte ins Wasser getaucht, dabei wird der Druck langsam vermindert. Ist die Uhr undicht, wird durch den in der Uhr herrschenden Überdruck die Luft durch die undichte Stelle nach außen gepresst - am Leck bilden sich kleine Luftbläschen.
2. Trockentest
In einer Kammer wird Überdruck erzeugt. Ein am Gehäuse anliegender Sensor (Feinzeiger) misst dabei, ob sich am Gehäuse eine Größenveränderung ergibt. Dies ist nur bei dichten Uhren der Fall, da durch den Überdruck in der Kammer in der Uhr ein Unterdruck entsteht, der Glas und Boden minimal verformt. Bei Undichtigkeit gleicht sich der Druck im Inneren der Uhr an, sie verformt sich nicht.
3. Kondensationstest
Etwas abenteuerlich erscheint mir die dritte Testvariante, der Kondensationstest.
Die Uhr wird ca. eine halbe Stunde in ein Gefäß mit Wasser gelegt. Anschließend wird die Uhr erwärmt und mit kaltem Wasser abgeschreckt. Kondensiert Wasser hinter dem Glas, ist die Uhr nicht wasserdicht. Dann ist das Kind allerdings auch schon (kontrolliert) in den Brunnen gefallen - die Uhr muss geöffnet und getrocknet werden.
quelle :uhrentick
Hugo, danke :gut:
Das mit dem Gehäuseunterschied wußte ich auch noch nicht =)
Wer sagt eigentlich, dass eine GMT nur 100m wasserdicht ist...? Drückt mal eine neue GMT II ab....
Gruss
Prüfer
Der, der auch sagt das die Sub nur 300m wasserdicht ist :tongue:Zitat:
Original von Prüfer
Wer sagt eigentlich, dass eine GMT nur 100m wasserdicht ist...? Drückt mal eine neue GMT II ab....
Gruss
Prüfer
Danke für die Erläuterungen, Hugo! :)
Wobei ich mir jetzt wirklich nicht vorstellen kann, dass das Gehäuse einer GMT vor der Krone schlapp macht. Das GMT Gehäuse ist sehr stabil konstruiert und ich denke, dass die Deformation des Gehäuses das letzte Problem bei sehr hohem Druck sein dürfte.Zitat:
Original von hugo
krone ist ansich gar nicht so wichtig viel entscheidender ist die druckfestigkeit des gehäuses und des bodens.
daher hat die sub zb einen dickeren boden,ein insgesamt dickeres gehäuse.....