Swatch, Patek und Rolex

, welche die mehrjährigen Forschungsarbeiten des Zentrums für Elektronik und Mikrotechnik mitfinanziert haben, welche sich auf die Vewendung von Silizium im Uhrwerk beziehen, können die daraus resultierenden Patente frei nutzen. Abseits steht die Richemont-Gruppe.

2001 hatte der FREAK von Ulysse die ersten Silizium-Hemmungsräder eingebaut. 2005 kam dann Patek nach. Wird dieses Jahr auch wieder Silizium verwenden.

Hayek wird im September eine Fabrik zur Ätzung von Siliziumplättchen in Betrieb nehmen. Breguet wird mit einem Basiswerk rauskommen, welches Silizium in den Hemmungsrädern und in der Spirale nutzen wird.
Auch & wird sein bekanntestes Werk in Silizium-Technologie rausbringen.

Wann Rolex Silizium in Werken verwenden wird, war in der gestrigen Neuen Zürcher Zeitung (Artikel von Daniel Hug auf S. 39) nicht zu lesen.