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Rolex kassiert Busse von französischer Wettbewerbsbehörde
Paris (awp) - Der Luxusuhrenhersteller Rolex hat von der französischen Wettbewerbsbehörde eine Busse von 91,6 Million Euro (rund 87 Millionen Franken) erhalten. Denn der Schweizer Konzern hat über zehn Jahre lang seinen Distributionspartnern den Verkauf von Uhren übers Internet verboten.
https://www.finanzen.ch/nachrichten/...rde-1032912699
Hat Pellegrin deshalb seine Konzession verloren?
Und warum macht man sowas in Verträgen fest? Da reicht doch ein dezenter Hinweis, dass man das nicht mag und ggf. Auswirkungen auf die weitere Zusammenarbeit haben könnte...;)
:facepalm: Daher die 4% zum 1.1.2024 :motz:
Das Geld müssen sie irgendwo her kriegen.
Ne Spaß.
Rolex soll’s egal sein. Ist sowieso eine „Stiftung“ und tut so, dass er nur das Gute für die Allgemeinheit möchte.
Können sie doch aus der Portokasse zahlen die Strafe.:gut:
@hugo
Genau das ist es ja, was beim Kauf (für mich) schon auch ein wenig mitschwingt.
Eine Rolex ist eben hinter den Kulissen deutlich mehr, als nur ein Luxusgüterkonzern :gut:
Das mit der heftigen Strafe ist allerdings schade und wäre ggf. vermeidbar gewesen.
@hugo
Vielen Dank, sehr informativ.
Ich kenne den Herren nicht, aber finde dies Video interessant, wie seht ihr es?
https://youtu.be/hQmN5BJ_idE?si=qzfgn7REANSnmMIp