Gutti hat hier ne mega nice Jacke am Start. Kann mir jemand weiterhelfen welche das sein könnte oder mir eine ähnliche empfehlen?
https://www.sueddeutsche.de/projekte.../?reduced=true
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Gutti hat hier ne mega nice Jacke am Start. Kann mir jemand weiterhelfen welche das sein könnte oder mir eine ähnliche empfehlen?
https://www.sueddeutsche.de/projekte.../?reduced=true
Google Bildersuche ….
Fieldjacket Green Herren
Aspesi
Real McCoy's
Ten C
machen schöne Fieldjackets, auch M-65 (McCoy's)
Servicelink
Servicelink 2
what Tom said :op:
Ohne Schnickschnack und Schickimicki:
https://www.bw-online-shop.com/m65-jacke-standard.html
Vielen Dank!
Iron Heart Sateen M65 Field Jacket - Olive Servicelink
Wie unterscheiden sich die sündteuren Designerstücke eigentlich von den originalen Militärjacken?
....im Preis :bgdev:
auf den ersten blick erkennbar am spitzen kragen vs. gerundet mit kapuzenknopflöchern beim original.
zur körpermitte hin an der jacke vernähten brusttaschen.
reissverschlussgleiter immer „rechtshändig“ nach dem öffnen hängend.
diese wanna-be-m-65-lappen taugen im vergleich zum original echt nur zum bodenwischen. ich habe meine seit vier jahrzehnten und wenn man nicht gerade am stacheldraht hängen bleibt, überdauern die den träger.
Wie fallen die originalen denn aus grössentechnisch?
die originalen sind mit der möglichkeit des einknöpfbaren wattefutters ausgestattet…zudem auf dickere oberbekleidung…daher recht weit im vergleich zu den nachbauten.
jede „hauptgrösse“ hat noch drei „untergrössen“…beispiel large regular für die übliche proportion…large short für untersetzte figuren und large long für überlange rumpflängen.
mit ein wenig probieren haste fast masskonfektion.
in meiner jugend gab es an jeder ecke army shops…heute selten geworden.gibt noch die üblichen versender…wobei da oftmals leider nur die üblichen nachbauten angeboten werden
ich sach ma…ebay usa ist voll davon…
Wer ist der Hersteller der originalen oder gibts da mehrere Army-Lieferanten? Via Google finden sich einige „Originale“ die sich auch preislich deutlich unterscheiden?
Viele Grüße, Marco
das us-verteidigungsministerium schreibt aufträge aus…firmen bewerben sich…und dann bekommt die textilbude in sweetwater/oklahoma oder clearwater/wisconsin, vielleicht aber auch in stinkville/missouri den auftrag.
jedes kleidungsstück,welches für die bewaffneten kräfte der us of a hergestellt wird,trägt ein label im inneren…darauf steht,was private paula aus slum city/alabama damit anfangen soll/kann,wofür es gedacht ist,das bei kälte noch ein innenfutter einzuziehen und dass vor verrichtung der notdurft der reissverschluss der hose zu öffnen ist.
ganz unten stehen dann noch der hersteller und eine nummer…das ist die des kontraktes zwischen verteitigungsministerium und der klamottenbude…und ein datum…meist verschlüsselt…das ist aber nicht das produktionsdatum,sondern das ende des vertrages zwischen regierung und produzent.
allgemein gilt alpha industries als originalhersteller…stimmt aber aus oben angeführten gründen nur bedingt.
hier mal auf die schnelle so ein label…oben stehen die DSA-nummer und hersteller.das ganze im inneren einer aus 1968 stammenden original-„vietnamjacke“…allerdings nicht in asien in verwendung gewesen.
https://up.picr.de/46590714pc.jpeg
Cool, danke für die Infos. Ich dache immer die z.B. 70 in der DSA Nummer deines Bildes bedeutet das Baujahr der Jacke?
Ich suche eine von 71 und grase da die Buche in den Staaten regelmäßig ab. Allerdings habe ich noch keine XL gefunden=(
Danke!
schwierig…
die DSA-nummer ist wie bemerkt das datum des endes des vertrages zwischen department of defense und …meinetwegen…fiktiv…textile inc./jerkerville/tennessee…nicht das datum,an welchem die gewerkschaftlich organisierte nähkraft den schuh ihrer nähmaschine über den stoff senkte.
man muss auch immer in rechnung stellen,dass heutige grössen selten mit dem median damaliger körpergrössen korrelieren… xl nach heutigen abmessungen in relation von vor einem halben jahrhundert ist nicht deckungsgleich.
bezieht man dann noch den „pool“ ,aus welchem sich der durchschnitts-„draftee“ von 1971 speiste,in die überlegung ein,wird es noch enger…bekanntlich war das „engagement“ in asien eine veranstaltung für die ärmsten der armen und darunter noch zwölf prozent schwarze und überdurchschnittlich viele latinos.