Mein Arbeitskollege bat mich wegen der Uhr seines Vaters nachzufragen.
Was haben wir hier? Ist die überhaupt echt? Falls ja, wo könnte die Referenz stehen?
Anhang 311782
Anhang 311783
Anhang 311784
Anhang 311785
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Mein Arbeitskollege bat mich wegen der Uhr seines Vaters nachzufragen.
Was haben wir hier? Ist die überhaupt echt? Falls ja, wo könnte die Referenz stehen?
Anhang 311782
Anhang 311783
Anhang 311784
Anhang 311785
Referenz steht im Deckel, 168 0183. Gib mal "omega referenz 168 0183" bei Gugel ein, dann kommt eine ganze Menge an Informationen. Ist eine Constellation, wobei es zig Varianten gab, da müsste man sich ein wenig durcharbeiten.
Danke Gerhard, die Nr hatte ich gegoogelt aber finde nichts konkretes.
Meinst du die ist original? Dann würde er vermutlich eine Restaurierung machen lassen, wegen dem ideellen Wert.
Gibt's ein Bild von der anderen Werkseite, die jetzt vom Rotor abgedeckt wird? Eventuell sollten da Nummern zu sehen sein. Man müsste dann mal in der Richon-Bibel von Omega blättern. Ich glaube kaum, dass es eine Fälschung ist, Aufwand und Ergebnis wären sicher in kaum 'wirtschaftlichem' Rahmen. - Ob sich eine Aufarbeitung lohnt? Das kann nur ein Uhrmacher sagen, ob zB Ersatzteile erhältlich sind. Das sieht doch ziemlich nach Totalschaden aus. - Wenn sie aus Gold ist, müsste ggf. ein Stempel sichtbar sein, vielleicht unter einem der Bandanstöße. Das Band selbst könnte "irgendeins" sein. Vielleicht eine Gravur auf der Schließe?
Bin kein Experte, sind die Werke von Omega aus der Zeit nicht in Rotgold veredelt?
Band (vielleicht doch Omega) mehr als "gedehnt", ZB Totalschaden, Krone fehlt, Gehäuse wohl an den Endlinks deutlich eingerieben: hohes Invest für die Erinnerungen nötig.
omega vergoldet mit cal. 1012
würde da nicht über 1.000€ investieren, die ist hinüber, da musst man alles machen
lieber gleichwertigen Ersatz kaufen in besserem Zustand, die Uhr wurde nicht geliebt oder gut behandelt, Uhr von Vater hin oder her
Danke für eure Infos. Werde ich so weitergeben.