Druckbare Version
Seit 2018 lenkt Nicola Andreatta die Geschicke der Manufaktur Roger Dubuis. In dieser Zeit hat er die Position der Marke geschärft und dafür manch harte Entscheidung getroffen. Im Luxify Interview spricht er über neue Materialien, was erfolgreiche Partnerschaften ausmacht und warum das Wachstum Grenzen hat.
Viel Vergnügen! :dr:
https://www.luxify.de/pleasure-madne...-im-interview/
https://www.luxify.de/wp-content/upl...-2048x1366.jpg
https://www.luxify.de/wp-content/upl...-2048x1366.jpg
Ich mag die Marke! :gut:
Erfrischend anders!
Schade, hätte ich gerne gelesen....
Aber? :grb:Zitat:
Zitat von Vanessa
Michi klickt nicht fremd! =)
Upps, ich dachte, das ist wieder nur so ein Video-Blog....gleich mal ansehen....Zitat:
Zitat von PCS
Interessantes, symphatisches Interview, welches ich aber seltsam distanziert gelesen habe. Liegt vermutlich daran, dass ich einfach zu weit weg bin - vo der Marke selbst, deren Ansprüchen, dem Design der Uhren und nicht zuletzt auch finanziell. Trotzdem spannend und faszinierend zugleich, wie er sich in seine Zielgruppe hinheinzudenken vermag und offensichtlich erfolgreich damit ist.
Gruß
Thomas
Und ich dachte schon, ma hätte jetzt Percy Französisch sprechen hören!:op::supercool:
Non, rien de rien… :)
Cool. Danke für das Interview :gut:
Ja, finde ich auch, vielen Dank - so bekommt man mal über dem Tellerrand etwas mit.:gut:
Das Design finde ich zwar hinsichtlich der Art vergleichbar mit den AP Concepts, aber durchaus anders als der Mainstream aus PP, R & Co..
Cool finde ich die Aussage, dass man bei Uhren unter 40k nicht konkurrenzfähig sei… die rechnen also wirklich nur mit der Top-0,5%8o
Ein klasse Interview Percy, vielen Dank.
Als ausgebildeter Produktmanager war es für mich klasse, die Gedankengänge von N. Andreatta kennenzulernen. Welche Entscheidungen, er mit welchem Ziel getroffen hat. Ich finde es alles nachvollziehbar und ein kleines Lehrstück vom (strategischen) Marketing, oder vorsichtiger: Es ist zumindest ein schönes Beispiel, was man machen kann und könnte man durchaus mal in einer Vorlesung besprechen oder eine kleine Übung draus machen.
Ich gehöre definitiv nicht zur Zielgruppe von Roger Depuis, wie immer ist es jedoch erfrischend, so etwas zu lesen und sich an den Kreationen zu erfreuen.
Danke Dir noch mal für den interessanten Einblick.