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Hallo,
das Thema war bis vor einer Woche bei mir auch aktuell. Seitdem ich im August 2021 im Bvlgari Hauptsitz in Rom war und zum ersten Mal die Octo Finissimo
Modelle gesehen habe spucken diese durch meinen Kopf. Dann vor 3 Wochen in Düsseldorf die Uhren in der Boutique nochmal angesehen, ne Woche später in Köln.
Habe jetzt alle Varianten einmal am Arm gehabt. Die Stahlvarianten, die mir auf Bildern extrem gut gefallen haben waren sehr schnell aus dem Rennen. Die Politur wirkt irgendwie zu bling bling und hat nicht die gleiche Wertigkeit wie vergleichbare Genta-Uhren der Konkurrenz. Auch das Hauptmerkmal "extrem dünnes Gehäuse" verliert sich bei den Stahlmodellen, da diese schon deutlich "dicker" als das ursprüngliche Titanmodel ist. Dann lange gehadert ob ich mir das normale ursprüngliche Titanmodel (3 Zeiger) holen soll, weil mich das dünne Werk als Komplikation begeistert, letztendlich aber erstmal dagegen entschieden, der letzte Funke ist dann nicht übergesprungen...
Vielleicht kommt ja die Begeisterung irgendwann nochmal....
Ich denke aber trotzdem, das vor allem die ursprüngliche sandgestrahlte Titanvariante das Zeug zum modernen Klassiker hat, 30 Meter Wasserdichte hin oder her.
Viele Grüße
Tobias
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Danke Euch für die hilfreichen Zeilen.
In Gold war sie nicht meins. Für mich ging sie nur in Titan! Und ich dachte nicht, dass das nochmal was wird mit dem Material.
Ich hab auch keine Ahnung warum mich die Uhr so flasht, obwohl ich eckige Uhren nicht mag.
Aber ich musste sie probieren, daher ist sie jetzt mein:
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Anhang 282755