Dachbodenfund aus den 1950ern
Hallo.
Heute habe ich einen für mich persönlich erstaunlichen Fund gemacht: Eine Jubiläumsuhr aus den 1950ern von VW.
Verliehen für 100.000 problemfreie Km mit dem Käfer, soweit ich weiß.
Ist für mich halt besonders, da sie von meinem Opa ist.
Der ideelle Wert überwiegt natürlich deutlich.
Die Uhr lag wahrscheinlich 10-15 Jahre im Keller. Doch als ich sie aufzog, lief sie sofort - ein atemberaubender Moment.
Die Gangabweichung liegt ca. bei 7-10 Sekunden pro Stunde.
Verkaufen möchte ich sie nicht.
Meine Fragen wären:
In welchem Umfang ist eine Revision nötig?
Kann das jeder beliebige Uhrmacher?
Was wird das Ganze in etwa kosten?
Ich denke anhand des Werkes kann man das vielleicht definieren.
https://up.picr.de/35670706cl.jpg
https://up.picr.de/35670716gf.jpg
https://up.picr.de/35670720yv.jpg
https://up.picr.de/35670746hd.jpg
Gruß René
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Von meinem verstorbenem Onkel habe ich ebenfalls eine 100.000km-Uhr, allerdings von Laco. VW hatte damals verschiedene Modelle heraus gegeben.
Ich habe für die Revision bei einem unabhängigen Uhrmacher etwa 150 Euro bezahlt. Das dürfte die Untergrenze sein, wenn nichts kaputt oder zu ersetzen ist.
Anhang 211482
Anhang 211483