Hat jemand Infos darüber?
12.000m, 28mm hoch, presentiert beim Film Mariannengraben, Cal. 3135.
Gibt es die, Einzelstück?
Danke für Infos
Anhang 206479
Druckbare Version
Hat jemand Infos darüber?
12.000m, 28mm hoch, presentiert beim Film Mariannengraben, Cal. 3135.
Gibt es die, Einzelstück?
Danke für Infos
Anhang 206479
Gibt es, gab es aber nie zu kaufen. Zumindest nicht im Original. Falls Dir einer eine anbietet, renn. Also weg. Schnell. ;)
Über die Suche findest jede Menge Infos. :gut:
Schau mal auf der Rolex-Webseite unter dem Reiter „Die Welt von Rolex“ und dann „Rolex und die Erforschung der Unterwasserwelt“... da steht jede Menge über die Uhr...
Interessant danke. Also gibt es nur die eine?
PS: schlaft ihr nicht???
Nein .....
Einzelstück, war an James Cameron U-Boot befestigt beim Tauchgang in den Marianengraben.
Ich meine, daraus wurde dann die 116660 entwickelt.
Gab es nicht eine Kleinserie von ca 20 Stück ?
Ich glaube es gab drei.
Zwei außen am Uboot-Greifarm und die dritte fürs Museum. James trug ja die 116660
Sollen fünf gewesen sein...
"Rolex Uhrmacher sind daran gewöhnt, an streng vertraulichen Spezialprojekten zu arbeiten. Doch für zwei von ihnen war die letzte Mission wahrhaft außergewöhnlich. Ihnen wurde die Aufgabe anvertraut, die Uhrwerke in die übergroßen Gehäuse der fünf ROLEX DEEPSEA CHALLENGE Uhren einzusetzen, die Gehäuseböden zu verschrauben und die Uhren allen standardmäßigen Rolex Funktions- und Präzisionstests zu unterziehen. Eine unglaubliche Verantwortung, wenn man bedenkt, dass das gesamte Projekt nun nur noch von der Qualität ihrer Arbeit als letztes Glied der Produktionskette abhing."
Zum Thema schnell weg: https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...ight=Challenge
Und auch Google hilft: https://diveintowatches.com/reviews-...sea-challenge/
Mir wäre die Uhr zu groß.
Wieso hat die kein heliumventil?(laut Artikel) Weil die langsam aufsteigen?
Weil der Greifarm des Bootes kein Atemgas braucht.
:rofl:
Die Uhren waren außen angebracht und kamen nicht mit einem Gasgemisch in Verbindung, so wie ich es verstanden habe. Wären sie auch in der Tauchkapsel benutzt worden, bräuchten diese wohl auch ein Ventil.
Genau:
In den Überdruckhabitaten, in denen die Atemgase zum großen Teil aus Helium bestehen, verhalten sich die von den Tauchern verwendeten Armbanduhren letztlich wie ihre Träger: Ihr Gehäuse sättigt sich mit Helium, so dass ein Druckausgleich zwischen dem Innern der Uhr und dem Habitat erfolgt. Das liegt an der extremen Volatilität dieses leichten Gases, dessen Moleküle zu den kleinsten existierenden Molekülen zählen. Dadurch dringt das Helium über die Dichtungen nach und nach in die Uhr ein. Während der Dekompressionsphase der Taucher gibt das menschliche Gewebe das Helium schneller wieder ab, als das leichte Gas aus der wasserdichten Armbanduhr entweichen kann, so dass sich im Gehäuseinnern ein großer Überdruck aufbaut. So konnten die Taucher bei der Dekompression häufig beobachten, wie das Glas ihrer Uhr durch den Überdruck wie ein Champagnerkorken herausgesprengt wurde. Auch die Armbanduhr musste ihren Heliumüberschuss per Dekompression abgeben können.
Quelle: watch-wiki.org
Das Heliumventil bei Taucheruhren dient nur der Mitführung der Uhr in eine Druckkammer im Rahmen der Dekompression. Die Dekompression in einer Überdruckkammer ist bei der Montage an einem Roboterarm aber natürlich auszuschließen, deshalb konnte hier auf das Ventil verzichtet werden.
Sorry... zu spät... :dr: