... ja wer bist Du denn? Die Lange & Söhne Zeitwerk - ein Kurzbericht
Vier Wochen ist sie nun, fast jeden Tag am Arm.
Anbei ein kurzes Feedback.
Noch immer schaue ich gerne auf das „kleine Spektakel“ - dem Umschalten der beiden Minutenscheiben.
Manchmal warte ich auch noch die letzten zwei Minuten bewusst ab, um das „große Spektakel“ zu erleben - dem Umschalten der Stunde- und beider Minutenscheiben.
Herrlich anzuschauen und von einem markanten, angenehmen „klick“ untermalt.
Sie ist präsent, gross, aber eben nicht riesig.
Akzentuiert wird die Erhabenheit der Zeitwerk durch die für L&S ungewohnt hohe Bauart.
Des weiteren sind die Hörner deutlich präsenter als bspw. an einer Großen Lange 1.
Ja, aie ist schon ein hingugger, ohne aber mächtig protzig zu wirken.
Ein echtes Higlight für mich, die „scheppse“ Krone.
Nicht nur ungewöhnlich, anders ... sondern auch ziemlich praktisch.
Da drückt so rein gar nichts am Handrücken.
Herrlich, die kurze Gangreserve von 36h.
Das ist dann recht praktisch, wenn man (gerne) täglich an wenig an dem Zeitmesser schrauben möchte.
Überrascht war ich vom Tragen der Dornschliesse.
Die Uhr kippt nicht nach hinten sondern ist trotz eher lässiger Weiteneinstellung des Bandes mittig am Arm.
Ich habe an meiner Zeitwerk wirklich, wirklich rein gar nichts zu meckern.
Sie ist einfach „anders“ ... einfach „eigen“ - was mir unheimlich gut gefällt.
// Fazit
Ein herrliches Spielzeug, meine „VORSCHULKINDERUHR“ ;)
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