Audi A4 Avant 3,0 TDI Komfort- oder Sportfahrwerrk mit Dämpferregelung?
Mal eine Frage an die Audi-Checker: Ich bin gerade dabei, mir einen neuen A4 Avant mit dem 272 PS Diesel zusammen zu stellen und komme bei der Frage nach dem passenden Fahrwerk nicht richtig weiter.
Zum einen gibt es das Sportfahrwerk mit Dämpferregelung:
mit Tieferlegung um 20 mm gegenüber dem Serienfahrwerk; dynamische oder komfortorientierte Ausprägung der Dämpferabstimmung, einstellbar über Audi drive select
und zum anderen das Komfortfahrwerk mit Dämpferregelung:
mit Tieferlegung um 10 mm gegenüber dem Serienfahrwerk; dynamische oder komfortorientierte Ausprägung der Dämpferabstimmung, einstellbar über Audi drive select
Eine gewisse Härte im Fahrwerk ist mir durchaus willkommen, das Auto soll aber auch noch Langstrecken-tauglich bleiben. Mein aktueller A4 Avant aus 2011 hat ebenfalls das 20 mm tiefere Sportfahrwerk, allerdings ohne die Dämpferregelung und damit komme ich prima klar, von gelegentlichen Beschwerden vom Beifahrersitz her mal abgesehen.
Mein Freundlicher konnte mir die Besonderheiten der Fahrwerke nicht wirklich erklären. Deshalb die Frage in die Runde, ob jemand weiß, wie weich das sich Komfortfahrwerk bzw. wie hart sich das Sportfahrwerk anfühlt. Oder ist der einzige Unterschied die 10 mm geringere Höhe beim Sportfahrwerk?
Für zielführende Antworten im voraus besten Dank! :dr:
Ach ja, der 911 ist mangels Kofferraum bereits raus :D
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19er sind schon vorgesehen:
Anhang 173318
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Kurzes Update und wohl auch Finale:
Beim letzten Angebot ist dem Verkäufer beim Freundlichen anscheinend durchgegangen, das Virtual Cockpit in die Konfiguration mit aufzunehmen. Hier das Angebot ohne Virtual Cockpit:
Anhang 173411
Also vom Verkäufer das Angebot ergänzen lassen und heute das neue Angebot einschl. Virtual Cockpit erhalten:
Anhang 173413
8o
Unterschied: Fahrzeugpreis netto von 70.096,64 Euro auf 70.516,81 Euro -> +420,17 Euro, Leasingrate netto von 631,00 Euro pro Monat auf 735,00 Euro -> pro Rate 104,00 und insgesamt 3.744,00 Euro. Erklärung des Händlers: Die Audi Leasing lässt das Restwertrisiko jetzt zum größten Teil beim Händler und gibt im besten Fall einen kleinen Zuschuss zum Verlust des Händlers bei der Verwertung des Rückläufers. Das Risiko ist ihm als eher kleinem Händler verständlicherweise zu groß.
Das Angebot des Händlers, das Risiko im Positiven zu teilen, also eine Beteiligung an einem eventuellen Mehrerlös bei der Verwertung habe ich dankend abgelehnt. Warum sollte ich ein Risiko eingehen, das ich weder geschaffen habe noch irgendwie beeinflussen kann? Und warum sollte ich darauf vertrauen, dass doch alles gut ausgeht, wenn nicht mal Audi das macht?
Der VW-Konzern ist deshalb für Neuanschaffungen bei mir erst mal komplett raus. Schade eigentlich, aber irgendwann ist's genug.