wenn's denn dann auch umgesetzt wird, ist das thema fake oder nicht bald verschwunden. zumindest bei neuuhren.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/t...a-1189390.html
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wenn's denn dann auch umgesetzt wird, ist das thema fake oder nicht bald verschwunden. zumindest bei neuuhren.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/t...a-1189390.html
Dann tragen wir ja alle Fakes ;).
das können wir nicht wirklich wissen :bgdev:
Die wird es nach wie vor geben.Da wird sich absolut nichts ändern.
Nehmen wir mal an jemand möchte bewusst einen Fake kaufen. Der wird mit der Uhr nicht zum Händler rennen. Und der geneigte Beobachter im Restaurant oder am Strand wird die Uhr auch nicht einlesen um die Echtheit zu prüfen.
Kaufe ich eine Uhr für den normalen Straßenpreis von privat müsste dann ja die Übergabe zwingend beim willigen Konzi stattfinden. Ausgestellte Zertifikate im Vorfeld sind für den Käufer Schall und Rauch, wenn er bei der Prüfung nicht selbst mit anwesend war.
ganz nett aber die Feststellung Fake oder nicht bleibt nach wie vor dem Konzi überlassen und bei vintage bringt das gar nichts.
sollen dann alle Teile einer Uhr damit codiert werden können? Interessant ist das Thema. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Die Kommentare zu dem Artikel sind teilweise köstlich! :D
Das Verfahren klingt interessant. Aber mal abseits von Luxusuhren: Ich behaupte mal frech, dass Bayer durch gefälschte Medikamente ein höherer Schaden entsteht als Rolex durch Fake-Uhren. Also auf jede Aspirin-Packung so eine Kennzeichnung? Das verteuert den 10er Pack um (geschätzte) 5%, von der Prüfinfrastruktur gar nicht zu reden.
Ich denke, bei Pfizer und den "Blauen" dürfte der Schaden ähnlich hoch sein, allerdings sind diese auch im EK deutlich teurer als die gern gefakte Acetylsalicylsäure des Leverkusener Unternehmens. :D