„Sekundenstopp“ wird völlig überbewertet . . .
Bei der Vorstellung im Jahr 2016 ist diese Uhr völlig an mir vorbei gegangen.
Im letzten Jahr dann auf die Suche gemacht und jetzt hat endlich ein Exemplar nach einem Umweg zu mir gefunden.
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Schon die Box deutet auf ein besonderes Modell hin.
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Auch die Papiere sind nicht alltäglich.
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Natürlich ist die Uhr auch limitiert.
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Mehr als ungewöhnlich.
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Benötigte auch einige Zeit bis der Funke rüber sprang.
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Jetzt bin ich froh eine „Sang Bleu“ zu haben.
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Die Anzeigen erfolgen anhand der drei Scheiben, die einander überlagern.
Die größte der drei Scheiben zeigt die Stunden und die Kleine die Minuten an.
Um das Ablesen der Uhrzeit zu erleichtern, ist jeweils eine Spitze der Achtecke der Stunden und Minuten mit weißer Superluminova beschichtet.
Die Zählung der Sekunden übernimmt die kleine zentral liegende Scheibe.
Die Uhr hat natürlich einen Sekundenstopp zum genauen Stellen der Uhrzeit.
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(Uhrzeit: 9 Minuten nach 10 Uhr)
Am Anfang war es schon ein wenig ungewohnt, aber Gehirnjogging schadet ja nicht.
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Das Innenleben der Uhr besteht aus dem völlig neu modellierten Manufakturwerk HUB 1213 (Automatik), wobei auf die Funktion des Chronographen verzichtet wurde.
Die Uhr ist bis 100 m wasserdicht und hat eine Gangreserve von 72 Stunden.
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Auch das Band würde speziell für diese Uhr entworfen.
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Leuchten tut sie auch . . .
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Alles in allem, sehr ungewöhnlich und abseits vom Mainstream. Aber das sind meine anderen Uhren von Hublot ja auch.
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