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Servus liebe Leute,
Ich meine mir einzubilden, dass ich ein ganz leises Schleifen höre. Dafür muss ich die Uhr aber schon direkt ans Ohr halten und die Uhr dann bewegen.. Ist es überhaupt möglich beim 3135 den Rotor irgendwie zu hören oder ist da wirklich was defekt? :weg:
Uhr ist 3,5 Jahre alt...
Ich freue mich über Antworten!
Hallo Marius,
klar kann das die Rotorachse bzw. der Rotor sein... Würde zum Konzessionär gehen, sie wird wohl noch keine 5 Jahres Garantie haben?
Ferndiagnose ist zwecklos, ich würde sie mal ansehen lassen.
Ne. Leider keine Garantie mehr. :(
Habe grad mal die Krone gezogen und nochmal gehorcht. Den Rotor kann ich leider hören. :mimimi:
Ab zum Konzi damit und ggf. nicht mehr tragen.
Ich könnte mir aber noch gut vorstellen, das wenn ein fremdverschulden ausgeschlossen werden kann, noch was auf Kulanz geht.
Das 3135 Werk ist in meinen Augen, die Kalaschnikow unter den Werken.
Viel Erfolg :gut:
Hatte ich auch bei meiner Submariner. Mini Tropfen Öl in das Rotorlager und weg war das Geräusch. Hat ein befreundeter Uhrmachermeister in 5 Min. erledigt gehabt. Kosten eine Flasche Sekt als Dankeschön.
Servus,
der Rotor an der Airking meiner Frau ging auch nach ca. 3,5 oder 4 Jahren kaputt, ging auf Kulanz.
Denke auch das du dennoch hingehen solltest zu deinem Konzi.Einen Versuch ist es allemal wert.
Ja hingehen muss man unbedingt zum Uhrmachermeister bzw. Konzi. Sonst kann auf jeden Fall etwas gröberes passieren in der Zukunft.
Meine Deepsea (erste Generation) hörte sich an wie ein 3 Zylinder ohne Öl. Nach 3 Jahren Revision bei Rolex CH - 4,5 Monate, 600 Euro - und nach weiteren 3,5 Jahren fing es wieder an. Nach Tipp eines Foris hier nicht erneut zu Rolex gesendet, sondern ein anderes Öl / Viskosität für den Teil, wo der Rotor sitzt, verwendet. Bis dato noch keine 3 Jahre rum, aber so gut wie. Man hört nichts.
[QUOTE=TTR350;5491244+Nach Tipp eines Foris hier nicht erneut zu Rolex gesendet, sondern ein anderes Öl / Viskosität für den Teil, wo der Rotor sitzt, verwendet. Bis dato noch keine 3 Jahre rum, aber so gut wie. Man hört nichts.[/QUOTE]
Wer garantiert da jetzt die Wasserdichtigkeit bis 4000m? Das kann imho nur Rolex.
Das ist meiner Ansicht nach kein Problem- beim nächsten Tauchgang im Tiefseegraben die Uhr einfach mit ins U-Boot nehmen und nicht draussen dran lassen.;)Zitat:
Zitat von elmar2001
Wer taucht 4.000 Meter - Abdrücken lassen auf 10/15 oder 20 Bar - mehr braucht kein Mensch :-)
Denn brauchst du auch keine DeepSea,Submariner .... Sagenhafter Tip.
Einfach was anderes kaufen ....
Auf jeden Fall abklären denn lautes Rotorlager führt zu eingelaufenem Rotorlager und das führt zu richtig unschönem Schaden.
Ich habe mir meine Deepsea gekauft, weil sie mir gefällt und nicht, weil ich damit 3900 Meter tief tauchen möchte...;)
Stimmt, ich habe aber eh nur Luft um mal kurz bis 100 Meter zu tauchen... dann muss ich schon wieder hoch :ka:Zitat:
Zitat von elmar2001
Recht hast Du aber, bei W. in D. können Sie nur bis "echte" 120 Meter garantieren. Aber- bald kommt das originale Rolex Gerät, dann dürfen die auch die Wasserdichtheit bis 3.900 Meter garantieren.
Und wenn man denn weiß das bei einem Sprung vom 1m Brett ins Wasser schon die 300m überschritten werden,beim Freistil schwimmen teilweise sogar über 400m (mit Uhr am Handgelenk) ....
Das Ganze hat nicht wirklich was mit Tauchtiefe oder wie weit ihr den Kopf unter Wasser tauchen könnt sondern mit Druckfestigkeit zu tun .....
Aber egal macht mal wie ihr meint.Tolle Tipps .....
Nicht umsonst ist die Angabe XYZ m schon lange überholt und irreführend.
Zitat Wikipedia
Die Meter-Angabe bezieht sich nicht auf eine Tauchtiefe, sondern auf den Prüfdruck, welcher im Rahmen der Wasserdichtigkeitsprüfung angewendet wurde. (ISO 2281) Laut einem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main handelt es sich bei Prüfdruckangaben in Metern um bewusst irreführende Werbeaussagen.[1] Diese Angaben sind daher nicht erlaubt. Stattdessen sind Angaben wie „wasserdicht bis 3 atm“ oder „wasserdicht bis 3 bar“ zu verwenden.
Völlig vergessen, euch ein Update zu geben: Uhr ist in Ordnung. Der Meister bei Wempe hat nichts Beunruhigendes gehört. Lag wahrscheinlich am Bauteil, was für den beidseitigen Aufzug zuständig ist.
Er meinte: Man hört das deutlich stärker oder es vibriert förmlich. Von daher alles gut. :gut:
Aber Udo, hast Du beispielsweise bei einer Daytona, die bis 10 ATM wasserdicht ist, jemals gehört, das dort Wasser eingedrungen ist? Theoretisch könnte man damit ja gerade mal duschen oder baden. In der Praxis sieht das aber anders aus.Zitat:
Zitat von hugo
Richtiger Druck durch Wasser baut sich erst bei relativem Stillstand unter Wasser auf. Springen vom Turm, Kraulen... Luftblase, kein Druck über Atmosphäre.
Deswegen kann man mit einer 100m Uhr durchaus schwimmen.
Der härteste Test für die WD einer Uhr bei Normalos ist das Duschen! Da kommt das Wasser überall hin.