...immer vorher überlegen, wen man ein "High-Five" gibt ! Sachen gibt's... :flop:
Mit "High five"-Masche - Räuber haben es auf teure Armbanduhren abgesehen
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...immer vorher überlegen, wen man ein "High-Five" gibt ! Sachen gibt's... :flop:
Mit "High five"-Masche - Räuber haben es auf teure Armbanduhren abgesehen
Die blaue Sub in der Mitte hätte ich gerne :bgdev:
Sieht aus als wäre ein Strandkonzi überfallen worden.
Bekommst sicher beim Strandkonzi! :)
Hui! Jetzt hab' ich mich erst kurz erschreckt. Aber Konstantin, da Du ja weder 18 noch 26 bist und Deine Neue auch nicht als Hublot durchgeht darf ich hoffen, dass bei Dir alles in Ordnung ist, oder? :grb: :kriese: ;)
Das High Five war ja nicht ganz freiwillig, wird ja immer schöner hier.
Thomas
Hat das Opfer aber auch nicht!!
Thomas
Ja, was ist den in Minga los?8o
Poh ehh die Bilder in der Abendzeitung zeigen ja nur Fake Uhren:bgdev:.
Ein 18 jähriger Schüler mit einer rolex für mehrere zehntausend Euro....
...und wenn der 18 jährige eine Richard Mille für 500k getragen hätte, ist doch irrelevant. Sei es ihm gegönnt, wenn er selbst nicht dafür gearbeitet hat, dann wahrscheinlich sein Vater oder wer auch immer.
Fakt ist doch, dass das wieder ein Beispiel dafür ist, dass man zu gewissen Zeiten besonders auf seine Wertgegenstände achten muss. So ein Erlebnis wünscht man keinem und vor allem ärgert es mich, dass die Räuber auch noch Erfolg mit so einer Masche haben. Den Schaden und den Verlust tragen die Betroffenen. Wer weiß, vielleicht war es auch ein Erbstück oder ähnliches.
Ich fände es jedenfalls ziemlich frustrierend, wenn ich z.B. 18 Jahre lang eine Uhr für meinen Nachwuchs aufbewahre, diese dann übergebe, und kurze Zeit darauf so ein Raub stattfindet.
btw: es war eine Rolex Uhr im Wert von "nur" mehreren Tausend Euro. D.h. wahrscheinlich ein normaler Stahlwecker.
Lange Rede kurzer Sinn - Mir tut es für die Geschädigten Leid und ich hoffe, dass die Räuber erwischt werden oder mal an den Falschen geraten.
Schön geschrieben Daniel!
Sowas kommt leider recht häufig vor. Besonders in den Abendstunden sollte man aufpassen.
Das iat nur unzureichend stimmig:
Es ist oft zu beobachten, dass vor allem junge Menschen mit ihren teuren Armbanduhren sich in einem Mileau bewegen, wo man seinen Reichtum nicht zu offensichtlich zur Schau stellen sollte.
Es mag in diesem Fall vielleicht anderes gewesen sein. Könnte. Kann aber auch nicht, wer weiß dass, außer der Junge selbst.
Als anderes Beispiel: ich kann als weißer nicht mit meinen Goldkettchen und der fetten Uhr durch ein übles township laufen und mich am Ende beschweren, dass ich ausgeraubt wurde.
Man sollte auf seine Umgebung schon acht geben...
:rolleyes: :weg:
Erinnert mich irgendwie an die Frauen, die selbst Schuld sind, wenn sie vergewaltigt werden ... was tragen die auch kurze Röcke und sehen gut aus ... :weg:
Sorry, aber man sollte nicht Täter mit Opfer verwechseln ... wenn ich es nicht mehr wagen kann, überall in einer Stadt wie München mit meiner Uhr zu gehen, mache nicht ich etwas falsch, sondern das Problem liegt woanders ... aber vielleicht bin ich auch einfach nur altmodisch ...
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Also München und ein Township im gleichen Absatz zu nennen finde ich schon äußerst gewagt. Ansonsten stimme ich meinen Vorrednern voll und ganz zu, man sollte die Opfer nicht zu Tätern machen.
Ich ertappe mich ab und an dabei wie ich mir überlege, ob ich jetzt eine teure Uhr trage oder lieber nicht. Wenn man bedenkt, dass wir in Deutschland sind und ich mich nur in "normalen" Gegenden aufhalte, finde ich das äußerst schade und manchmal nimmt es mir auch etwas den Spaß an unserem Hobby.
Ich finde es auch schade, dass viele Menschen eine rolex anders sehen wie wir mit unseren Hobbies und unseren kleinen luxusproblemen.
Gehen wir doch mal von einer 30k Uhr oder vielleicht auch weniger teuren Uhr aus. Man sollte sich auch gerne vor Augen führen, wieviel Monatsgehälter man am Arm trägt, wenn es eben Menschen gibt, die für weniger als 2k Brutto im Monat arbeiten gehen. Das ist für diese Menschen eine völlig andere Welt.
Es geht nicht darum, Täter zu Opfern zu machen, sondern sich zu sensibilisieren, wo man sich wie bewegt. Daher auch das nüchterne vergleichsbeispiel.
Steigende Kriminalität geht zunächst auch von Neid aus.
Es ist aber ziemlich naiv zu glauben, sich mit seiner 30k Uhr überall frei bewegen zu können, ohne dass jemand neidisch oder gar kriminell denkt. Wer dass glaubt, gehört eben auch zu einer "Risikogruppe".
nix Täter und Opfer.