... und stellt den Verkauf laut Manager Magazin 6/2016 im Interview mit ALS CEO Wilhelm Schmid ein.
Weiß jemand Näheres darüber?
Werden nur die Boutiquen geschlossen? Verlieren die Händler die Konzession?
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... und stellt den Verkauf laut Manager Magazin 6/2016 im Interview mit ALS CEO Wilhelm Schmid ein.
Weiß jemand Näheres darüber?
Werden nur die Boutiquen geschlossen? Verlieren die Händler die Konzession?
Läuft jetzt alles über Putin, der ist der neue Generalimporteur -genauer gesagt nicht Putin, sondern sein Schwippschwippschwager :D
:rofl:
Sollte das wirklich geschehen, stelle ich mir die Frage, wie blöd man sein muss, einen der besten Märkte für seine Produkte ,nicht mehr zu beliefern ??:rolleyes::grb:
Welcher
Gruss:D
Terminator
Laut Herrn Schmid wird sich auf China konzentriert, wo es laut CEO mehr Potential gibt als in den Vereinigten Staaten. " Kein Rückgang ich China zu erkennen" ... die Branche solle sich kenicht ne Sorgen machen ...
Ein Optimist. Aber was bleibt einem auch anderes übrig als CEO. :ka:
Würde aber zur (eigentlich nicht vorhandenen) Strategie von Lange passen ;)
Die Russen kaufen ihre Uhren sowieso nicht in Russland :)
Die fliegen lieber nach Europa oder sonstwo oder lassen sich die Uhren mitbringen.
Weiterhin hat sich eine Sättigung eingestellt: Diejenigen, die sichs leisten können, haben ihre Sammlung und es kommen keine neuen Oligarchen oder vermögende Mittelschicht hinzu.
Die Boni in der Öl und Gasindustrie fallen ebenfalls weg.
Zusätzlich stürzt der Rubel ab.
Lange hatte sowieso ein schwierigen Stand, da das Design gegen Breguet konkurrieren muss. Breguet ist jedoch in der russischen Literatur verwurzelt (Puschkin) und wird daher bevorzugt.
In Anbetracht eine Mehrwertsteuer in Russland von 18 % zuzüglich des schlechten Wechselkurses, bezweifle ich das.
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Ok.
Also das, was bei uns als "Zuwendungen im Geschäftsverkehr“ bilanziert werden durfte. ;)
Ich kann mir vorstellen, dass man sich in Glashütte bzw beim Richemont-Konzern gut überlegt hat, wo man die paar 6000 Lange-Ührchen pro Jahr verkaufen möchte; mit einer wahrscheinlich etwas breiteren Informationsbasis zur Entscheidung, als wir Schlau-Schlümpfe hier sie haben, oder?
Im Interview wurden übrigens 8.000 Uhren p.a. von der Redaktion erwähnt. Dem wurde nicht widersprochen.
Schaut euch auch einmal die Schwankungen beim Wechselkurs Rubel - Euro an. Die sind extrem. Neben der politischen Lage vielleicht ein weiterer Grund.
Kann sein muss aber nicht. Nicht alle Entscheidungen die in den oberen Etagen
getroffen werden sind nachvollziehbar.
Hallo
Ich habe mir den Artikel heute durchgelesen.
Lange hat den Verkauf in Russland nicht eingestellt, sondern wegen des schwachen Rubels
ausgesetzt.
Das habe ich aber schon letztes Jahr gehört.
Und auf die Frage zu den 8.000 Uhren pro Jahr sagt Wilhelm Schmid nur, dass man keine
Zahlen bekannt gibt.
Zwar hat Lange in 2015 so viele Uhren wie noch nie verkauft, aber ich persönlich glaube nicht,
dass es ganz 8.000 Uhren waren.
Ich hab mir den Artikel am Kiosk nur schnell durchgelesen, aber zu China sagt Schmid meine ich nur,
dass es in China mittlerweile mehr Milliardäre als in den USA gibt.
Vielleich habe ich aber auch in der Eile überlesen, dass man sich hauptsächlich auf China
konzentrieren will.
Gruß
Andreas
Irre ich mich oder wurde letztes Jahr nicht eine Neuheit in China erstmals vorgestellt? Unterstreicht natürlich die Position Chinas. Fand ich schon etwas befremdlich für eine deutsche Firma ... ich meine, Rolex würde nie ein neues Modell in China vorstellen ...