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Danke, Sascha!
Schade, dass der Bericht schon zu Ende ist. :motz:
Toller Bericht, sehr spannend! Danke :jump:
schöner und vor allem frisch zu lesender bericht. vielen dank!
Toller Bericht, sehr informativ, vielen Dank!!! :super:
Danke, Sascha! So ging es mir damals auch, wir waren mit einer Gruppe bei Biver (ich glaube, hier irgendwo gibt's auch einen kleinen Bericht von mir), ich war beeindruckt von der Freundlichkeit und vor allem Offenheit, mit der man uns alles, alles zeigte! Und Biver-eigenen Käse und Wein gab's obendrauf. :ea: :dr: :top:
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Starker Bericht. Vielen Dank. :gut:
technisch, faszinierend!!
Gruss
Wum
Klasse:verneig:
Toller Bericht, danke Sascha :gut:. Was mir missfällt - aber dem Konzept Hublot wohl zugrunde liegt - ist die unüberschaubare Anzahl an limited editions.
JCB durfte ich auch schon live erleben, der Mann ist der Hammer.
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In allen Ehren Sascha, Dein Bericht ist wieder einmal toll geschrieben und sehr informativ, aber wenn Hublot keine hohle Marke mit viel Marketing ist welche dann? Keine andere Uhrenmarke setzt ihre Marketingwerkzeuge insbesondere die preisliche Positionierung so gezielt und durchaus geschickt ein wie Hublot. :op:
Das ändert natürlich nichts daran, dass es sehr erfreulich ist wenn man dort so angenehm und offen empfangen wird!
Dazu fällt mir Bernie wieder ein.
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Ich mag schwarzen Humor und diese Form der Werbung auch. Allerdings wird so etwas immer wieder die Gemüter erregen und die beteiligten Marken in ein zweifelhaftes Licht tauchen, so wie in den 90er Jahren die Werbe-Kampange von Benetton.
Mir persönlich erscheint dadurch eine sonst "unnahbare" Marke wie Hublot eher sympathisch. Dein toller Bericht tut da sein Übriges. Vielen Dank dafür!
Danke für den absolut lesenswerten Artikel Sascha!
Hublot polarisiert, wie man hier sehen kann. Und schwarze Uhren mit schwarzen Zifferblättern und Zeigern, die man nicht ablesen kann, sind schon grenzwertig, aber sie verkaufen sich. ;) Die limitierten Serien gehen weg wie geschnitten Brot. Natürlich weniger nach Europa.
Aber: Auch technisch haben die etwas drauf, und das kann man nur richtig erkennen, wenn man mal da war. Und sie trauen sich auch, einfach mal etwas zu machen, was andere nicht machen. Im Grunde sei allen Kritikern empfohlen, sich das vor Ort anzusehen.
Toller Artikel. Wie Du schreibst, Hublot geht wirklich einen eigenen Weg.
Du hattest im Bezug auf Materialabtrag auch Platin erwähnt. Meines Wissens gibt es beim Aufbereiten von Platin aber keinen Materialabtrag. Platin `verschiebt`sich nur.
Falls ich falsch liegen sollte, korrigiert mich bitte.
Grüsse Jan