...diesesmal aber mit der 2. ;)
http://up.picr.de/24274302ym.jpg
Für alle die immer Angst haben mit Ihrer Rolex ins Wasser zu gehen :D
10 Meter Tiefe ohne Probleme überstanden.
Viele Grüße
Stefan
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...diesesmal aber mit der 2. ;)
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Für alle die immer Angst haben mit Ihrer Rolex ins Wasser zu gehen :D
10 Meter Tiefe ohne Probleme überstanden.
Viele Grüße
Stefan
super, es muss nicht immer eine submariner sein .......
8o; Bin jetzt ein bisschen irritiert. Es steht doch, die EX 2 ist 100m wasserdicht.
Ihr redet aber von 10m Tiefe.
Warum sollte das ein Problem sein.
Rolex garantiert doch die Wasserdichtigkeit. Wenn 100m steht sinds 100m.!
Die Meter- oder Ft-Angabe sind verwirrend. Es handelt sich da um den Prüfdruck in Metern und nicht die maximale Tauchtiefe. Auf den Kronen steht ja auch nicht, wasserdicht bis 300m, sondern nur die Zahl, woraus man sich dann ableiten sollte, wie tief man gehen darf. :dr:
Aber wo soll man denn sonst 300m "tief" kommen ausser im Wasser?
Vulkan?
Es geht darum, dass der Prüfdruck,statisch ist. Bist du aber unter Wasser, dann ruderst du noch zusätzlich mit den Armen und erzeugst zusätzlich zum statische Druck aufgrund der Wassersäule noch zusätzlichen dynamisch erzeugten Druck durch deine Armbewegung. Ob das allerdings wirklich relevant ist:ka:
Ich sehe es kritischer, ins Wasser, sagen wir mal vom 10m Brett, zu springen. Vielleicht kann da mal jemand den Druck berechnen, der beim Aufschlagen auf die Wasseroberfläche einwirkt.
kann ich nur bestätigen, hatte das Thema mit meiner SD und SUB mit dem Konzi ausführlich besprochen.
Die beiden, wurde mir versichert kann ich beruhigt mitnehmen zum schwimmen, springen und "normal" tauchen!
Spritzwasser und Schwimm/ Ruderbewegnung erhöhen nachweislich und deutlich den Druck.
Wobei das Hineinspringen oder tiefer Tauchen sicher noch eine höhere Beanspruchung darstellt.
LG
Jürgen
Die taucht was :D
1 Bar entspricht 1kg/cm2. 1 Bar = Athmosphärendruck.
100m = 10bar.
Wenn du im Wasser ruderst beim Planschen oder ins Wasser springst, wird der Druck p dadurch nicht grösser.
Also sollte die Uhr, die 10 Bar aushält die 100m Tauchtiefe im Wasser schaffen.
Sicher wird der Druck größer, wenn du dich bewegst.
Das Wasser staut sich ja durch die Bewegung an der 'Angriffsfläche' und es entsteht ein zusätzlicher Strömungsdruck.
Kenne die realen Werte nicht, aber wenn du vom 3er springst, hat du beim Aufprall auf die Wasseroberfläche sicherlich erheblich mehr Druck als 1 Bar. Schon mal einen Bauchplatscher gemacht?
Der hydrostatische Druck ist ausschließlich von der Wassersäule abhängig, die auf dem Gegenstand lastet. Zusammen mit dem Umgebungsdruck über Wasser ergibt sich dann der Gesamtdruck. Durch Strömungen und Wellenbewegung ist diese Säule natürlich nicht statisch sondern unterliegt einer gewissen Dynamik. Durch Ruderbewegungen in 10m Tiefe wird sich kein Druck erzeugen lassen, der die Uhr an ihre Belastungsgrenze bringt. Außer es rollt ein Tsunami über Dich weg. Dann ist die Uhr sicherlich das kleinste Problem.
Völlig egal was nach DIN gilt, laut Betriebsanleitung garantiert Rolex für die
Explorer 1 und 2 eine dichtigkeit von 100 Meter Tiefe. Da steht nichts von 10 Bar
es steht ausdrücklich 100 Meter. Also gehe ich auch davon aus das so eine Uhr auch fürs
Sporttauchern taugt da man sowieso nicht tiefer als 50-60 Meter kommt
Auch das ist völlig wurscht!
Wenn die Uhr absäuft bist du sowieso selbst schuld und hast den Ärger :ka:
Klasse: mache ich auch ab und zu mit der ExII.
Meines Wissens endet die Garantie auf Wasserdichtheit, wenn du den Laden verlässt :ka:
Das kann ich mir nicht vorstellen :op:
Ich mir irgendwie auch nicht. Zumal Rolex ja wohl auch noch nach der Garantie bei einer Explorer Kulanz zeigt und
Schäden durch Wassereinbruch durchaus bezahlt.